1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... warteten. Ben gesellte sich zu ihnen. Als die ganze Klasse, der Turnlehrer und eine Turnlehrerin versammelt waren, gingen alle hinein, um sich umzuziehen. Dann trafen sich alle beim Sprungturm.
    
    „Ich habe doch deutlich gesagt, Badeanzüge. Bikinis sind keine Badeanzüge, verdammt noch mal!", tobte Herr Spritzer, ein breitschultriger Mittvierziger mit hoher Stirn. „Wenn ihr damit auch nur vom Dreimeterbrett springt, geht euer Oberteil flöten ..."
    
    „Geil!", unterbrach ein mehrstimmiger Jubelruf seine Tirade.
    
    „Das könnte euch so passen, Saubande! Alle mit Bikini gehen mit Frau Stauber zum anderen Becken und alle, die sich nicht trauen, vom Dreier zu springen gehen auch gleich mit!" Im Nu stand er mit Ben, Armin, Dominik und Sabrina allein da. „Feiglinge!", schrie er den fahnenflüchtigen Knaben nach. Dann wandte er sich seinen übriggebliebenen Getreuen zu. „Also gut, zeigt mir mal alle einen Kopfsprung vom Sprungbrett hier unten!"
    
    Inzwischen war Frau Stauber mit dem Großteil der Klasse, also allen Bikinimädchen und allen, die sich angeblich nicht trauten, vom Dreimeterbrett zu springen am nebenan liegenden Fünfzig-Meter-Sportbecken entlang marschiert. Zur Verblüffung der Schüler führte sie sie aber daran vorbei und auf die Liegewiese, die so früh am Tag noch wenig besucht war. „So, ihr Helden! Ihr habt wohl gedacht, ihr könnt euch da eine schöne Zeit machen und dabei eure Klassenkameradinnen begaffen. Aber nichts da! Wer schwimmen will, braucht Kraft und Kondition und die ...
    ... wollen wir uns jetzt holen. Ihr seht da hinten den Fahnenmast? Ja? Gut, ihr lauft dorthin, rund um den Mast und wieder zurück. Dann um mich herum und das Ganze noch einmal. Insgesamt drei Mal. Wer länger braucht als zehn Minuten, wiederholt die Übung, bis er es schafft. Das gilt für alle, Mädchen wie Jungs." Sie schaute auf ihre Uhr. „Achtung, drei, zwei, eins, und los!" Mehr als die Hälfte nahm ihre Drohung nicht ernst genug und musste zum zweiten Lauf antreten. „Ich mache euch ein Angebot", verkündete Frau Stauber. „Wir machen was anderes. Ich laufe voraus und wer mich einholt, darf aufhören." Der Mast stand nur etwa einhundertfünfzig Meter weit weg, sodass die gesamte ursprünglich eingeforderte Laufstrecke maximal eintausend Meter betrug, eigentlich ein Kinderspiel für gesunde junge Menschen.
    
    Nun aber waren die Bedingungen geändert. Frau Stauber hatte nämlich nicht gesagt, dass dieses Rennen nach drei Umläufen zu Ende wäre. Und sie hatte auch nicht gesagt, dass sie in ihren besten Jahren eine sehr gute Mittelstreckenläuferin gewesen war. Mit ihren über vierzig Jahren traute ihr niemand zu, den Vorsprung lange halten zu können. Doch schon sprintete sie los, drosselte aber dann das Tempo, um den Rückstand ihrer Verfolger gering zu halten. Am Ende der ersten Schleife hatte sie gut zwanzig Meter Vorsprung und bremste sich ein, als wollte sie eine Marathondistanz laufen. Das hätte sie zwar problemlos durchgehalten, von ihren Schülern aber keiner. Nach drei Schleifen war ihr ...
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