1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... schlingernde Kleinauto auf die Pannenbucht steuerte. Schwer atmend blieb sie sitzen und bewegt ihre Hand, die sie zum Lenken ans Steuer gelegt hatte, wieder zurück zu den pulsierenden Kleinteilen zwischen ihren Schenkeln. Andi riss die hintere Tür auf und kletterte rücklings hinaus, wobei sie fast über die Leitschiene stürzte, die in unmittelbarer Nähe vorbeiführte. Ben legte sich, die Beine draußen, auf dem Rücksitz hin und streckte Andi seinen harten Schwanz entgegen. Die überlegte, ob sie gleich mit dem Blasen beginnen sollte oder sich umdrehen und mit ihrer überquellenden Muschi andocken. ‚Eigentlich', so dachte sie sich, ‚sollte ich zuerst auf mich schauen. Blasen kann ich danach immer noch!' Und darum drehte sie sich schnell um, platzierte ihren Unterleib über Bens und griff durch ihre Beine nach seinem aufragenden Schwanz. Und schon saß sie ficklustig auf ihm, begann einen harten Ritt, wobei sie sich mit beiden Händen am Türrahmen abstützte und so kontrolliert je etwa fünfzehn Zentimeter auf und nieder glitt. Ben war es recht, sie waren dank Melanies Fürsorge und Geschwindigkeitswahn zeitlich früh genug dran.
    
    Nur Melanie ging alles zu langsam, weshalb sie ihre ‚Kinder' anfeuerte. „Macht schon, macht schon, ich will hier wieder weg!"
    
    „Du kannst ja helfen, Mama!", spottete Andi keuchend. „Komm her und knete seine Eier!" Melanie schnaubte empört und erschrak furchtbar, als sie plötzlich von links angesprochen wurde.
    
    Neben ihr hatte ein Pannenfahrzeug vom ADAC ...
    ... angehalten. Der Fahrer beugte sich zum rechten Seitenfenster, das er hinuntergelassen hatte: „Brauchen Sie Hilfe? Haben Sie eine Panne?"
    
    „N-n-n-nein, nein!", stotterte Melanie. „Meiner Tochter ist nur übel geworden und jetzt warte ich mal ab, ob sie sich übergeben muss, oder ob es auch so geht."
    
    Andi, die immer noch auf Bens Schwanz saß, in dieser Stellung aber erstarrt war, beugte sich etwas nach vorne und spuckte geräuschvoll aus. Mit schwacher Stimme hauchte sie: „Es geht schon wieder besser. Du kannst gleich weiterfahren, Mama!"
    
    „Gottseidank!", sagte Melanie erleichtert. „Dann steig wieder ein, damit wir hier wegkommen!"
    
    Aber Andi hatte anderes im Sinn. „Ich muss ein paar Schritte gehen und tief durchatmen." Und dann zum Pannenfahrer. „Danke sehr. Gut, dass wir sie nicht brauchen." Sie wanderte einige Meter in der Pannenbucht nach vorne und wiegte sich dabei verführerisch in den Hüften. Die Blicke des ADAC-Mannes verfolgten sie. Dann drehte sie sich schwungvoll um, sodass ihr dünnes Kleid nach oben flatterte und kam zurück, ihre Brüste aggressiv gereckt, ein laszives Lächeln um die Lippen. Dabei starrte sie den Pannenfahrer so intensiv an, dass dieser rot anlief, verlegen seinen Wagen startete und wegfuhr. „Puh, den wären wir los. Ben, hast du noch deinen Ständer?"
    
    „Äh, nein, der ist mir vergangen."
    
    „Gut, dann können wir ja wirklich weiterfahren."
    
    „Scheiße!", murmelte Ben.
    
    Kurz danach fuhren sie beim Freibad vor, wo schon ein paar Jungs und Mädchen ...
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