1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... gleichzeitig die ‚süße' Frauke direkt daneben. Sabrina, Silke und Sofia hatten das Nachsehen. Tja, wer zu spät kommt ...
    
    Geradezu gesittet war gegenseitig Sonnenschutz aufgetragen worden, teilweise beidseitig, teilweise nur auf der Rückenpartie, wenn auf der Vorderseite ‚Do it yourself' vorgezogen wurde.
    
    Ansatzlos verkündete Chrissi: „Ich hüpf jetzt ins Wasser. Wer kommt mit?" Ben, Dominik und Sabrina zeigten Interesse, doch Andi rief ihren Bruder noch einmal zurück. „Du weißt doch, dass ich Chrissis Bikini anhatte. Wenn sie das sieht, kriegt sie einen ihrer Anfälle und womöglich rennt sie dann splitternackt herum. Halt sie ein wenig zurück. Provoziere sie, ob sie sich auch vom Dreier zu springen traut — Ich weiß, dass die wilde Henne auch vom Zehner köpfelt — aber halt sie ein wenig auf. Ich gehe mich inzwischen schnell anziehen und dann bin ich futsch. Vielleicht kannst du sie überreden, auch hier ihre Zelte abzubrechen. Dann könnten wir zum Waldsee fahren, auf die Liebesinsel. Du weißt schon ..."
    
    „Okay, okay, ich würde auch lieber mit euch ficken als hier ewig tatenlos rumzuhängen. Ich versuch's mal und ich glaube, Chrissi ist auch ziemlich geil und wird deinen Vorschlag, der natürlich dann von mir kommt, durchaus begrüßen", flüstere er zurück, denn Silke, Frauke und Sofia machten lange Lauschohren.
    
    Ben rannte schon los, da rief ihn Andi noch einmal zurück. „Ben, ich habe noch einen Vorschlag: Wie wäre es denn, wenn du dir zunächst mal deine Badehose anziehst, ...
    ... bevor du da noch einen Aufruhr verursachst?" Ben schoss das Blut ins Gesicht und er folgte unverzüglich diesem Rat. Kaum war er fort, raffte Andi alle Sachen zusammen, schlüpfte in ihren ‚geliehenen' Micro-Bikini und raste zu ihrem Umkleidekästchen, wo sie sich eilends wieder ihr kurzes Trägerkleid überstülpte. Mehr hatte sie auch gar nicht mit. Nur eine Minute später lief sie zum Sprungturm und tatsächlich erlebte sie noch mit, wie Chrissi ihr Oberteil auszog, Ben in die Hand drückte und die Stufen erklomm. Nicht etwa zum Dreier, sondern auf der anderen Seite, wo sie am Sieben-Meter-Plateau wieder auftauchte.
    
    „Der Zugang zum Zehner ist gesperrt!", schrie sie von oben herab, sichtete von der Kante weg, ob sich darunter etwa ein Schwimmer tummelte, nahm einen kurzen Anlauf und hechtete in gestreckter Körperhaltung hinaus, tauchte mit dem Kopf voran ins Wasser, wo sie erstaunlich lange unter dem Spiegel blieb.
    
    Prustend kam sie endlich an die Oberfläche zurück und schnappte nach Luft, schwamm zum Beckenrand, wo Andi neben Ben stand. „Ich habe meinen Slip verloren. Helft mir suchen, bitte." Das war ja ein Knüller! Chrissi schwamm splitternackt im Sprungbecken. Bisher hatte das noch niemand mitbekommen.
    
    „Das ist ja blöd", meinte dazu Andi. „Der ist doch in so einem scheußlichen hellorangebeigegrau oder so? Ungefähr die Farbe von den Beckenfliesen da." Ben zeigte das Oberteilchen, das er in der Hand trug. Es bestätigte nur Andis Farbeinschätzung.
    
    „Ich fürchte auch, dass ...
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