1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... das schwierig wird", assistierte Ben. „Aber ich tauche mal. Wie tief ist das hier?"
    
    „Gut fünf Meter, glaube ich", sagte Chrissi ein wenig nervös. „Steht da auf dem Beckenrand." Tatsächlich gab es alle fünf Meter ein solches Schild.
    
    „Scheiße!", fluchte Ben. „So tief bin ich noch nie getaucht. Bis ich da unten bin, muss ich schon wieder rauf. Da bleibt wohl keine Zeit zum Suchen."
    
    „Drauf geschissen", schimpfte Andi. „Weißt du was? Ich kauf dir einen nagelneuen Bikini, der wirklich gut aussieht und zu deiner fabelhaften Figur passt. „Komm raus, wir gehen shoppen!"
    
    „Nackt?"
    
    „Warum nicht?" Andi feixte boshaft. „Sonst rennst du ja auch gern hüllenlos rum."
    
    „Aber doch nicht im Freibad", flehte jetzt Chrissi.
    
    „Okay, okay! War nur Spaß!" Andi zerrte ein Badetuch aus ihrer Tasche und hatte alle Mühe, zu verhindern, dass auch Chrissis Micro-Bikini, den sie sich ungenehmigt ‚ausgeborgt' hatte, gleich mit herausfiel. „Zieh zuerst das Oberteil an, das Ben in seiner Hand knetet. Dann hüllst du dich in dieses da, sobald dein kleiner Arsch aus dem Wasser auftaucht."
    
    „Pah!" Chrissi stemmte sich am Beckenrand auf und schwang sich nackt und bloß aus dem Wasser. Erst da nahm sie das von Andi bereitgehaltene Tuch und schlang es locker um ihre Hüften. „Was denn?", schleuderte sie ihren verblüfften Geschwistern entgegen. „Andi ist da ja auch oben ohne rumgehüpft, oder?" So gesehen war das ja noch untertrieben, denn ohne Oberteil, nur mit dem fast unsichtbaren Slip, hatte ...
    ... Andi reichlich ‚nackt' ausgesehen. Allerdings war damals das Bad noch nicht so gut besucht gewesen als jetzt. So erntete Chrissi, als sie gemächlichen Schrittes zum Umkleidetrakt stolzierte, wesentlich mehr Aufmerksamkeit.
    
    Um sich anzuziehen, brauchte sie dann doch etwas länger als kurz vorher ihre Schwester. Schließlich hatte sie einen Tangaslip, Hotpants und eine Bluse angehabt und sah keine sinnvolle Möglichkeit, das Verfahren abzukürzen. Den Slip wegzulassen, war keine Option, wenn niemand ahnen konnte, dass sie keinen trug und die Bluse musste auch sein. Die brauchte die meiste Zeit, da Chrissi diese ganz klar ‚extra sexy' zu tragen wünschte: nicht zugeknöpft, nur über dem Bauchnabel verknotet, damit ihr kleines Piercing schön in der Sonne glänzen konnte, das Dekolleté so offenherzig wie möglich, ohne wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses belangt zu werden. Dem machte aber ein kleines Detail einen dicken Strich durch die Rechnung. Chrissis Haut war noch nicht ganz trocken und der von vornherein transparente Stoff wurde vollends durchsichtig, wirkte, als bestünde die Bluse aus Klarsichtfolie.
    
    „So kann ich mit dir aber nicht einkaufen gehen!", protestierte Andi prophylaktisch, obwohl Chrissi nicht einmal andeutungsweise zu erkennen gegeben hatte, dass sie ‚so' in die Stadt gehen wollte.
    
    „Dann müssen wir halt warten, bis alles ganz trocken ist." Rasch zog sie die Bluse wieder aus. Mit ihren langen nackten Beinen, der schamlos knappen Hot-Pants und oben ohne sah sie ...
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