1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Blicken ein wenig auszuweichen. Der Fahrer grinste breit, als er die Schwestern erblickte. Natürlich kannte er alle drei Geschwister und wusste, dass sie Jahreskarten besaßen. Sie hätten auch hinten einsteigen können, aber gerade diesem Chauffeur wollten sie gern eine kleine Freude machen und lächelten freundlich, reckten ihre Möpse und Andi warf ganz kurz ihr Kleidchen in die Höhe, sodass er erkennen konnte, dass sie darunter nackt war. Ben, der hinter ihr stand, klatschte ihr blitzschnell auf den Po, sodass sie den Saum mit einem Aufschrei fallen ließ und zu ihrem Platz eilte. Der Busfahrer glotzte selig. So etwas war vorher noch nie passiert, auch wenn die beiden Schwestern immer einen leckeren Anblick boten, egal was und wie viel sie anhatten.
    
    „Was war denn das für ein Schrei?", wollte Chrissi wissen, als sich Ben neben sie setzte.
    
    „Ob du es glaubst oder nicht, aber Andi hat unter ihrem dünnen Kleidchen nichts an, gar nichts! Und dem Busfahrer hat sie es gezeigt. Da konnte ich nicht widerstehen und hab ihr auf den nackten Hintern geklatscht."
    
    „Unsere große Schwester? Echt jetzt? Das ist ja noch nicht einmal mir eingefallen. Diese Schlampe! Erst macht sie deine Schulkameraden geil, dann Dominik und jetzt auch noch den Busfahrer!"
    
    „Den Pannenfahrer nicht zu vergessen! Der hatte dasselbe ‚Bonus-Erlebnis'. Heute ist sie echt schräg drauf."
    
    „Diese Schlampe!", wiederholte Chrissi, und zwar durchaus in bewunderndem Tonfall. Für Ben war absehbar, dass sie versuchen ...
    ... würde, das zu toppen. Und tatsächlich streifte sie die Bluse ab, zog den Bikini-Oberteil aus und dann die transparente Bluse wieder an, diesmal ungeknöpft. „Ich glaube, jetzt ist sie trocken genug." Das war sie vermutlich auch, aber trotzdem verbarg sie nichts. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, stieg sie in Großhügeltalweiler nicht wie sonst üblich hinten aus, sondern wanderte, mit ihren hochhackigen Sandalen an die eins neunzig groß, durch den Mittelgang vor zum Fahrer, kramte dort umständlich in ihrer Tasche, weidete sich an seinem gierigen Blick und präsentierte ihm ihre Jahreskarte. „Hab' ich vorhin vergessen, sie vorzuzeigen. Alles klar?" Damit stieg sie dann auch aus und marschierte mit Ben und Andi durch den Ort nach Hause, wobei sie eine Reihe anerkennender, aber auch missbilligender Blicke verfolgten. Ben bewunderte seine kleine Schwester. So hatte sie sich in die Schule getraut? Kaum vorstellbar!
    
    „Und so warst du heute in der Schule?", platzte es aus ihm heraus.
    
    Chrissi lachte hellauf. „Das hatte ich vor, ehrlich, aber nach allen geilen Blicken im Bus wurde mir doch etwas mulmig zumute. Darum habe ich geschwänzt und mir dafür ein Eis genehmigt. Heute hätten wir eh nur Ethik, Deutsch und Geographie gehabt. Danach war wirklich Zeugniskonferenz und daher frei. Da dachte ich mir, ich schau mal meinem Bruder zu. Und seinen Klassenkameraden."
    
    „Hast du es etwa auf Dominik abgesehen?"
    
    „Nicht wirklich, obwohl er echt gut aussieht ..." Chrissi stockte.
    
    „Und ...
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