Alles fing so harmlos an ... Teil 14
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... atemberaubend aus. Dazu stieg sie jetzt noch in ihre hochhackigen Riemensandalen. Ein Badegast, der sie zufällig sah, bekam Stielaugen und drehte sich schnell um. Es war schlicht und einfach ‚porno'! Zwar nur ‚softporno', aber das reizt ja bekanntlich oft mehr.
„Nee, du! Da hab ich keinen Bock drauf, ewig im Kabinentrakt rumzuhängen. Entweder richtig im Schwimmbad oder gar nicht", motzte Ben.
„Du musst ja nicht bleiben!"
„Ich mag auch nicht warten. Fahren wir doch zum Waldsee und verbringen den restlichen Nachmittag auf der Liebesinsel."
„Oi, oi, oi! Du bist schon wieder geil, große Schwester!"
„Du etwa nicht?"
„Doch, ja, aber ein wenig Hemmungen habe ich schon, quasi nackt in den Bus zu steigen."
„Das verlangt ja auch keiner. Zieh die Bluse wieder an!"
„Das ändert nun wirklich nicht viel!"
„Doch, wenn du dein scheußliches Oberteil drunter anziehst. Ben?"
„Ähäää. Das habe ich draußen in den Papierkorb geworfen. Ohne Unterteil nützt es dir ja nichts, hab ich gedacht, und Andi wollte dir ja eh einen neuen kaufen", gestand Ben.
„Mann, ey! Zeig mir den Papierkorb!" Und schon eilte sie zum Ausgang.
„Chrissi!", schrie Andi hinter ihr her. „Musst du immer übertreiben?" Doch ihre kleine Schwester ließ sich nicht stoppen. Ben rannte mit dem Badetuch hinter ihr her. Zum Glück konnte sie mit den Sandalen nicht richtig rennen, weshalb er sie noch erreichte, ehe sie einen Aufruhr unter den Badegästen verursachte, und ihr das Tuch um die Schultern ...
... hängen konnte. Viel Nutzen hatte das zwar nicht, vor allem, wenn man sie von vorne sah, ...
Sie hatten Glück, das gesuchte Oberteil war noch da und nicht einmal durch klebriges Eis oder matschiges Obst ‚kontaminiert'. Chrissi hatte keine Eile, es anzuziehen. Dafür warf sie Ben das Badetuch wieder zu und stakste wie ein fleischgewordenes Pin-up-Girl zurück zu ihrem Kästchen, wo noch ihre schmale Schultasche lag. Erst dort schlüpfte sie in das auferstandene Teilchen und zog die Bluse drüber an. Dabei achtete sie diesmal nicht sonderlich auf deren Sitz, schloss sogar zwei Knöpfe und stellte sich vor den Spiegel. „Scheußlich!", befanden sie und Andi unisono, grinsten aber dabei belustigt. Auch wenn der billige Bikini weitab von dem war, was Kataloge aktuell als ‚trendy' anboten, galt für Chrissi trotzdem die alte Weisheit, dass einen schönen Körper nichts entstellen könne und das wussten beide.
„Wir haben noch etwas Zeit bis zum nächsten Bus", merkte Ben an. „Und da Mama mit uns aus dem Haus gegangen ist, aber nichts vorgekocht hat, müssten wir uns selbst was zum Essen machen. Stattdessen könnten wir auch zum Imbiss gehen und uns was holen."
„Gute Idee, aber da zöge ich unseren Metzger Schlögl vor. Der hat so leckere Merguez", wandte Chrissi ein und ihr Vorschlag wurde gutgeheißen.
„So viel Zeit bis zum Bus ist eh nicht. Gehen wir einfach einen kleinen Umweg durch den Park", schlug Andi vor. An der Haltestelle hielten sich die drei dann abseits bis der Bus kam, um gierigen ...