Alles fing so harmlos an ... Teil 14
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... sie ein wenig — äh — verblüfft, aber dann hat sie im Prinzip zugestimmt."
„Und dann? Hast du sie ...?"
„Ja."
„Du hast sie in den Arsch gefickt?", schrie Chrissi empört. „Und was ist mit uns?"
„Ja, was soll schon sein mit euch? Ihr könnt sie ja schwerlich auch in den Arsch ..."
„Idiot! Du weißt genau, was ich meine."
„Is ja gut! Wenn ihr es wirklich wollt, können wir es schon versuchen, obwohl Mama meinte, zum Eingewöhnen wäre Tomaso der Richtige. Jedenfalls brauchen wir Zeit, Gleitmittel und Geduld."
„Wäre nicht jetzt gleich der beste Zeitpunkt? Zum Waldsee können wir ja auch morgen fahren. Oder am Wochenende. Da könnten Salvo, Tom und Flo mitkommen. Wäre sicher lustig", schlug Andi vor.
„Hat was für sich. Mama kommt sicher erst spät. Die braucht ihre Zeit, wenn sie die ‚Evangelisten' ganz auskosten will, und Papa hat sicher noch lange zu tun."
Die drei beschleunigten ihre Schritte und wenige Minuten später waren sie daheim im Haus ‚Sonnenburg' angekommen. Jetzt war nur noch die Frage zu klären, wo sie die geplante ‚Operation Anal' durchführen sollten. Da sie keine Störung erwarteten, entschieden sie sich für das ‚Mädchenzimmer'. Ben durchstöberte das Badezimmer nach einem Gleitgel, wurde aber nicht fündig. Daraufhin drehten Andi und Chrissi das elterliche Schlafzimmer auf links und entdeckten auch nichts. „Scheiße!", fluchte Ben. „Die brauchen keines mehr, weil Mama schon so geübt ist, dass ein wenig Spucke reicht. Hat sie mir selber heute Früh ...
... gesagt."
„Was nun?", fragte Andi resignierend.
„Wo kann man so etwas kaufen? Haben das Apotheken im Angebot? Ich hatte noch nie Bedarf", stellt Ben fest.
„Hm, vielleicht können wir das googeln", schlug Chrissi vor und zückte ihr Smartphone. Nach längerem Suchen kam sie zur Erkenntnis „Entweder Sexshop oder Internet. So einfach in einem Drogeriemarkt oder so geht das nicht. Vor allem nicht hier in Großhügeltalweiler oder sonst einem Dorf in der Nähe. Da kennt uns ja jeder!"
„Oder euch fällt jemand ein, der so etwas haben könnte und uns was davon abgibt."
„Schlau gedacht, Ben, aber wer könnte das schon sein? Sollen wir vielleicht Oma fragen?"
„Spinnst du, Chrissi?"
„Oder Tanja? Oder eine von den Tanten?"
„Alles Quatsch! Aber mir ist tatsächlich jemand eingefallen. Leo und Sarah, die Phallologin. Haben wir von denen eine Telefonnummer?"
Keiner hatte sie, die Visitenkarte blieb verschwunden. Von der Adresse wussten sie nur, dass sie Nachbarn von Tanja waren. Aber von der hatten sie auch keine Nummer. Und im Online-Telefonbuch fand sich kein passender Eintrag.
„Nix!", verkündete Chrissi. „Also, dann würde ich sagen, wir verschieben das, bis wir was haben. Soll ich gleich online eins bestellen?"
„Ja, mach das und dann strampeln wir mal wieder zu See. Vielleicht treffen wir Sarah und Leo dort, dann sehen wir weiter." Damit waren alle einverstanden und nach der Bestellung schmissen sich die drei in bequeme Freizeitkleidung, packten Liegetücher und ...