1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Sonnenschutz ein und holten die Fahrräder aus dem Carport.
    
    Ihr erster Weg führte sie zum Metzger Schlögl, der auch einen kleinen Imbiss betrieb. Der Meister betrachtete die beiden jungen Frauen mit Wohlgefallen. Insbesondere deren Oberweiten hatten es ihm angetan, was auch kein Wunder war, denn beide hatten ihre Brüste lediglich in ärmellose Shirts mit großzügigen Ausschnitten gehüllt. Er war eben in jeder Beziehung ein Frischfleischspezialist. Seine hübsche Frau, die neben ihm bediente, beobachtete ihn grinsend. Schauen war erlaubt. Davon machte sie ebenfalls Gebrauch und das nicht zu knapp. In ihrer Phantasie schmiegte sie sich lustvoll an Bens muskulöse Brust und berührte ihn durchaus unzüchtig. Doch er blieb davon völlig unberührt, weil er nichts merkte, ganz im Gegenteil zu Andi und Chrissi, die sich den Spaß gönnten, den Metzger heiß zu machen. Dazu beugten sie sich tief über die Vitrine, sodass er bis zu den Nabeln schauen konnte. Die Merguez schmeckten wirklich vorzüglich. Dazu ließen sie sich je ein Urpils munden, ehe sie sich wieder auf die Räder schwangen und mit neuen Kräften hinauf nach Hügeltal strampelten.
    
    Leicht verschwitzt trafen sie am Seeufer ein. Leo oder Sarah trafen sie dort nicht, auch nicht Tanja, dafür aber zu ihrer Verblüffung Dominik und Frau Saskia Tröppel, die schon erwähnte neue Referendarin. Der war das natürlich furchtbar peinlich, aber Ben beruhigte sie: „Nur keine Panik! Wir sind keinesfalls empört oder so etwas und werden auch niemals ...
    ... irgendjemand was sagen. Allerdings sind schon Gerüchte im Umlauf, seid daher bitte vorsichtig. An diesem See habe ich schon manche Leute gesehen, die in Verbindung zur Schule stehen, Eltern, Lehrer und Schüler. Nicht nackt, aber ..."
    
    „Wir sind das erste Mal da, weil wir dachten, da verirrt sich keiner aus der Stadt hierher. Wie man sieht, war das ein Trugschluss", gestand Dominik. „Saskia kennt sich in der Gegend ja noch nicht so richtig aus."
    
    „Komm, Dominik, es ist wohl besser, wenn wir gehen. Und ihr haltet bitte dicht. Wenn das nämlich durchsickert, bin ich meinen Job los."
    
    Die drei Geschwister hoben die Hand zum Schwur. „Ehrensache!", beteuerte Ben.
    
    „Großes Indianerehrenwort!", schwor Andi.
    
    „Howgh!", bekräftigte Chrissi und konnte es nicht lassen, auch noch einen Glückwunsch anzuschließen: „Gute Wahl, Saskia! Fast hätte ich mir den Jungen gekrallt, aber ..."
    
    „... du hast dich nicht getraut", vollendete Andi.
    
    Chrissi schluckte. „Genau."
    
    „Wenn dieser See hier so bei unseren Schülern und weiß Gott bei wem noch beliebt ist, dann verziehen wir uns doch besser, Dominik. Oder, was meinst du?", fragte Saskia und legte sich dabei vorsichtshalber ein Handtuch über ihren Unterleib.
    
    Ehe Dominik noch zu einer Antwort fähig war, griff Chrissi ein und zog ihr das Tuch wieder weg. „Keine Panik! Wir sind öfter hier und haben bis heute hier am FKK-Teil noch niemand angetroffen, der mit unserer Schule was zu tun gehabt hätte. Stimmts? Und deswegen könnt ihr ruhig ...
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