1. Alles fing so harmlos an ... Teil 14


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Straßendreck bis auf die Köpfe spritzt. Aber angezogen können wir den kürzeren Weg fahren, es geht dauernd bergab und so sind wir schneller unterm Dach!"
    
    „Stimmt!", gab Chrissi zu und packte T-Shirt und Sporthose wieder aus und schlüpfte hinein. Andi und Ben waren auch schon fertig, ebenso Saskia und Dominik. „Wie seid ihr zwei unterwegs?", fragte sie dann die frivole Referendarin.
    
    „Mit meinem Auto", gab die Auskunft. „Macht euch also keine Sorgen. Ich hab zwar nur einen alten klapprigen Opel Corsa, aber er fährt und auch das Dach ist dicht. Ich könnte euch sogar mitnehmen. Wäre zwar eng, aber ...!"
    
    „Lass gut sein und danke für das Angebot. Aber ich würde unsere Bikes lieber nicht über Nacht hier am See lassen." Sie verabschiedeten sich voneinander, die drei Geschwister warfen sich in die Sättel und rasten auf der Landstraße bis zum Ortsanfang von Großhügeltalweiler. Dabei wurden sie vom Gewitter verfolgt, was ihr Tempo fast bis zum Halsbrecherischen steigerte. Als sie riskant in die Dorfstraße einbogen, kollidierte Ben fast mit dem Traktor des Hinzerbauern, der versuchte, seinen Anhänger mit einer Ladung Heu rückwärts in seinen Hof zu schieben.
    
    Ben konnte gerade noch an der rostigen Front des alten Deutz vorbeilenken, während sich Andi damit leichter tat, weil sie vorsichtigerweise vor der Kreuzung stärker abgebremst hatte, Chrissi, die hinter ihr fuhr, musste sich da anschließen, sonst hätte es einen Auffahrunfall gegeben.
    
    „Eh, ia blede Päns! Kinne na nit e ...
    ... mol ufbasse. Hads eich uf die Aue geschiss? Däde na eich nur uf die Schniss leje!", fluchte der kurzsichtige Hinzerbauer hinter ihnen her.
    
    Bei der Sonnenburg angekommen, hängten sie ihre Mountain-Bikes mit Schlössern an den Fahrradständer und stürmten auf die Terrasse, wo sie sich alle Kleider vom Leib rissen. „Mama, wohin mit den Sachen, sie sind verschwitzt und dreckig!" Melanie und Robert waren gerade dabei, alle möglichen Sachen, die sie für einen Grillabend vorbereitet hatten, unters Dach zu räumen.
    
    Ben staunte. „Papa, du bist schon da? Wisst ihr was? Lasst das uns machen, wir sind schon nass!"
    
    „Gut!", meinte die praktische Melanie. „Dann trage ich eure Sachen zur Waschmaschine. Dort wartet eh schon eine halbe Füllung auf Nachschub. Trifft sich ideal!"
    
    Und zu Robert gewandt, schlug sie vor: „Die Kids werden danach die Dusche okkupieren, also lass uns das schnell vorher machen, während die drei Nackedeis hier aufräumen." Der Vorschlag kam gut an und die Eltern liefen schnell nach oben.
    
    Ben und seine Schwestern trugen den großen Holzkohlengrill, der schon bestückt, aber noch nicht angefeuert war, die Sitzpolster von den Bierbänken, die Salatschüsseln, sowie Geschirr und Besteck an ihre angestammten Plätze. Für solche Freiluftveranstaltungen hatten die Zobers einen eigenen Geschirrschrank auf der Terrasse. Chrissi zählte insgesamt zehn Teller. „Wen haben sie wohl eingeladen? Wir sind ja nur fünf."
    
    „Vielleicht Oma und Opa?", mutmaßte Ben.
    
    „Und wen noch? ...