Alles fing so harmlos an ... Teil 14
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... Da fehlen noch drei."
„Die Grubers womöglich?"
Die weiteren Überlegungen wurden durch einen krachenden Donnerschlag unterbrochen. Zugleich fing es an, derart zu schütten, dass man kaum die nächsten Obstbäume erkennen konnte. Die drei, die gerade im Begriff waren, die zwei Biertische auf die Terrasse zu tragen — Ben, der Bär, trug einen allein, den anderen die beiden Schwestern — wurden davon weitgehend überrascht, aber nässer konnten sie schon lange nicht mehr werden.
„Andi, erinnert dich das an was?"
„Unbedingt! Das war sowas von geil, damals! Was ist? Da capo?"
„He! Ich weiß, wovon die Rede ist! Andi hat es mir erzählt, um mich neidisch zu machen. Aber diesmal bin ich mit von der Partie!"
„Okay, aber Andi ist zuerst dran."
„Von mir aus, sie kann mich ja lecken inzwischen!"
Andi lag schon auf dem Terrassentisch. Ben stürzte sich zwischen ihre Schenkel und machte kurzen Prozess. Chrissi klettert auch auf den Tisch und schwang sich über das Gesicht ihrer großen Schwester. Ben rammelte wie ein Dampfhammer, sodass Andi nur ihre Zunge herausstrecken musste, um Chrissis nackte Spalte durchzupflügen. Andis Orgasmusschrei ging im rauschenden Wolkenbruch unter.
„Échangeons!", rief Ben in Anspielung auf Uropa Jean Paul Durand in den gewagten Filmen auf der berüchtigten DVD 4.
„Fick mich von hinten!", schrie Chrissi und legte sich voll auf ihre Schwester, die immer noch mit ihrer Zunge in der schwesterlichen Muschi steckte. So konnte sie sich revanchieren ...
... und sich Andis klitoraler Befriedigung widmen.
Ben war nicht dazu aufgelegt, mit seiner kleinen Schwester zu diskutieren. Er machte einfach, was von ihm verlangt wurde, auch wenn er sich dazu auf die Zehenspitzen stellen musste. So konnte er seinen Schwanz in Chrissis Muschi einführen, was diese mit leisem Schmatzen guthieß. Während der sintflutartige Regen auf die drei niederprasselte, fickte Ben wie um sein Leben. Er wollte unbedingt auch noch seine kleine Schwester ordentlich befriedigen, was ihm auch mit der Unterstützung durch Andis Leckerei recht bald gelang.
„Und jetzt ab in die Dusche!", keuchte er nach vollbrachter Tat. Tropfnass stürmten die drei in den oberen Sock. Ben riss die Tür auf und alle drängten hinein. Doch die Duschkabine war besetzt. Drinnen ging die Post ab, denn Robert vögelte seine Frau vehement von hinten.
Frech klopfte Chrissi an. „He! Habt ihr kein Bett?" Wortlos verzogen sich die Eltern unter dem süffisanten Grinsen ihrer ‚Kinder' und den doch sehr interessierten Blicken der beiden Schwestern, die lüstern auf Papas Schwanz starrten, der sich einfach nicht in Ruheposition begeben wollte. Der restliche Aufenthalt im Bad entsprach weitgehend den Erwartungen. Während eines der zwei Mädchen kniete und Bens Schwanz einer ausgiebigen Behandlung unterzog, wuschen ihr die anderen zwei die Haare. Zuletzt war auch Ben dran, der während seiner Kopfwäsche abwechselnd seine Schwestern leckte.
„So! Nun wollen wir doch mal sehen, was es zum Abendessen ...