1. C05 Schlampenschwestern Teil 06


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... genauso fassungslos war und ja, Anika hatte unser Interesse geweckt. Ohne lange zu überlegen, schrieb ich Anika an und fragte: „Wer bist du und wer sind die Mädchen in deiner Freundesliste?" Wenig später, fast als hätte Anika auf meine Mail gewartet, kam ihre Antwort: „Schön dass ihr euch meldet. Ich hatte schon Angst, dass ich euch verloren habe. Also, auf meine Freundesliste dürft nur ihr schauen, damit du mir glaubst, was ich dir erzähle. Wir sind alle von dem gleichen Ort, also einem Bauernhof, zwar von drei Müttern, wir bezeichnen uns aber dennoch als Schwestern. Also du Mirela bist das achte Baby von Mutter Lissy und Tina ist das siebte Baby von Mutter Miriam. Direkt nach der Geburt wurden wir alle unseren Müttern weggenommen und an andere Eltern weitergegeben, für Geld, quasi wurden wir als Säuglinge verkauft. Vielleicht solltet ihr erst einmal die Geschichten eurer Schwestern lesen. Dabei werdet ihr merken, dass alles was ihr bei euch als nicht normal empfindet, bei uns Anderen genauso vorhanden ist." Darauf schickte uns Anika einige Dateien und wir waren die nächsten Tage mit dem Lesen beschäftigt.
    
    Dabei überkam mich eine Hitzewelle nach der anderen und Tina erging es nicht anders. Überlegt mal, wir wurden wie Nutzvieh gezüchtet und an betuchte Paare verkauft. Allein der Ort, an dem wir gezeugt wurden, da war es doch normal, dass wir solche anormalen Gelüste hatten. Unseren Schwestern erging es nicht anders, denn im Grunde befanden wir uns alle auf dem gleichen ...
    ... Weg und der endete irgendwie immer auf dem Bauernhof. Tina wäre gerne direkt dahingezogen, doch ich erinnerte sie daran, dass wir nicht „trächtig" waren und wir hier doch aktuell eine viel größere Auswahl bei den Männern hatten.
    
    Schließlich erinnerte ich Tina daran, was wir alles noch mit uns machen lassen wollten und schließlich einigten wir uns darauf, erst später in den Schweinestall zu ziehen. Ähm, dass wir irgendwann dahin wollten, stand auserfrage, nur halt jetzt noch nicht. Erst wollten wir uns hier in der Spielhalle allen Männern anbieten und genießen, wie sie uns benutzten, fertigmachten, uns missbrauchten.
    
    .
    
    Paulines Rache
    
    Unsere Zeit in der Spielhalle endete schneller, als gedacht. Irgendwie muss sich Karl-Heinz mit Corona infiziert haben und sofort wurde die Spielhalle vom Ordnungsamt geschlossen. Ein paar Tage später kam Karl-Heinz ins Krankenhaus und über drei Wochen hörten wir nichts von ihm.
    
    Damit bekamen wir viel mehr Freizeit, aber um an unsere „Liebhaber" zu kommen, mussten wir uns etwas einfallen lassen. Zum Glück hatten wir ja schon feste Kontakte und einmal angestoßen, verteilten sie unsere Telefonnummer bei den potenziellen Interessenten. Habe ich das jetzt zu lieb ausgedrückt? Nun gut, ich meinte die Ficker, die uns durchficken und am besten dabei missbrauchen sollten. Wir bestellten sie einzeln zum Hintereingang und einmal in der Spielhalle, durften sie mit uns machen, was sie wollten. Hi, hi, wenn wir sie wieder rausgelassen hatten, ...
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