1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... abgelegt haben. Zum Glück sieht niemand von außen auf das Grundstück. Julia hat im Gegensatz zu den beiden anderen Sklavinnen einen sehr unterwürfigen aber auch traurigen Gesichtsausdruck.
    
    An ihrem Körper kann ich ganz deutlich Striemen erkennen. Sie hat offenbar vor nicht allzu langer Zeit eine Züchtigung mit einer Gerte oder einem Rohrstock erfahren. Die Striemen sind zwar nicht aufgeplatzt, aber tiefrot. Das muss verdammt wehgetan haben. Die junge Frau tut mich unendlich leid, egal ob sie nun meine Halbschwester ist oder nicht. So ein Schicksal hat niemand verdient.
    
    "Meine Freunde, ich freue mich, dass wir uns wieder einmal zu einem Spiel treffen. Meine Arbeit hat mich in letzter Zeit sehr in Anspruch genommen. Doch ich habe mir nun vorgenommen, nicht länger auf die Dinge zu verzichten, die mir lieb und teuer sind", beginnt Jan den Abend mit einer gekonnten Begrüßung.
    
    "Deshalb hast du auch wieder eine Sklavin. Kompliment, das ist ein ganz schön heißes Gerät. Wo hast du die denn gefunden?", meint Pit.
    
    "Sagen wir es so, sie ist mir zugelaufen", meint Jan und alle lachen.
    
    Für mich ist das etwas erniedrigend, aber mir ist klar, dass er das nur macht, um den starken Mann und den harten Meister heraushängen zu lassen.
    
    "Hat die auch eine Schwester?", meint Pit.
    
    "Das würde ich auch gerne in Erfahrung bringen", meint Jan vielsagend und lügt dabei nicht einmal.
    
    Ich kann nicht anders und muss bei diesen Worten Julia anschauen. Jetzt, wo ich weiß, woher ich ...
    ... diese Gesichtszüge kenne, bin ich mir fast schon sicher, dass sie tatsächlich die Tochter meines biologischen Vaters ist. Da sie in etwa gleich alt ist, wie ich, würde das bedeuten, dass er eine Affäre hatte, als er mich gezeugt hat. Könnte es sein, dass er ihretwegen mich und meine Mutter verlassen hat?
    
    "Ich schlage vor, wir werden heute nur pokern. Gefickt wird nicht", meint Jan.
    
    "Wie gefickt wird nicht? Ich habe mich schon so darauf gefreut, es deiner Schlampe so richtig zu besorgen", meint Pit empört.
    
    "Ich wollte vorschlagen, wir können um einen Fick mit unseren Sklavinnen pokern. Das macht das Spiel noch viel spannenden. Aber einfach nur so werden sie nicht gevögelt", erklärt Jan. "Dann wäre der Spaß am Spiel ruiniert."
    
    "Aber befummeln dürfen wir die Weiber schon. Sonst wären sie ja umsonst da", meint John.
    
    "Natürlich, befummeln ist kein Problem. Das wäre noch schöner. Wozu haben wir sonst die Weiber?", meint Jan und erntet damit breite Zustimmung.
    
    "So schlecht, wie du pokerst, werde ich deine Schlampe heute noch ordentlich rammeln können", provoziert Pit. Dabei schlägt er mir auf den Arsch und flüstert mir ins Ohr. "Freu dich drauf, das wird der Fick Deines Lebens."
    
    Ich lasse mir nichts anmerken und serviere den Männern weiter Drinks und Brötchen, als ob nichts gewesen wäre. Jeder der drei ruft mich einmal zu sich, um mich ausgiebig zu begutachten. Natürlich werde ich bei dieser Gelegenheit ungeniert befummelt und abgegriffen. Gehorsam verschränke ich ...
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