Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... bei den Untersuchungen meine Hände am Rücken und spreize die Beine. So biete ich meine Brüste und meine Schamgegend ganz offen den Blicken und dem Zugriff der Männer dar. Und sie nützen dies weidlich aus.
Es ist für mich echt erniedrigend, mich so zu präsentieren und betatschen zu lassen. Ich denke einfach daran, dass ich meiner Schwester helfen will und helfen muss. Das ist die einzige Möglichkeit und deshalb nehme ich alles so gelassen wie nur möglich auf mich. Ich denke allerdings, dass heute noch deutlich mehr auf mich zukommen wird. Ich muss den Verstand und mein Schamgefühl einfach abschalten und versuchen, so gut es eben geht, eine gehorsame Sklavin zu sein.
"Die hält echt schön still. Sie ist nicht nur eine geile Braut, die ist auch eine gut abgerichtete Sklavin. So etwas bekommt man selten", meint Pit anerkennend. Während er das sagt, rührt er die ganze Zeit mit zwei Fingern in meine Muschi herum. "Feucht wird die auch noch dabei. Wahnsinn!"
Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich von seinem Tun tatsächlich erregt werde und mein Fötzchen feucht ist. Dass nun alle wissen, dass ich erregt bin, ist für mich noch erniedrigender. Pit ist deswegen ganz begeistert und auch die anderen beiden beneiden Jan ganz offen. In ihren Augen scheine ich die erste Prüfung als Sklavin richtig gut bestanden zu haben.
Während mich die Kerle einer nach dem anderen begutachten, werden auch die anderen drei Sklavinnen von den jeweils anderen drei Männern abgegriffen. Natürlich ...
... beteiligt sich auch Jan daran. Mir fällt dabei jedoch auf, dass er es mit wenig Begeisterung macht. Außerdem hat er die ganze Zeit ein sehr wachsames Auge darauf, was die anderen mit mir machen. Vor allem während sich Pit mit mir beschäftigt, ist er deutlich angespannt. Er traut diesem Mann offenbar doch nicht wirklich über den Weg.
Nach diesem ersten Beschnuppern beginnen die Männer mit ihrem Spiel. Die Mädchen stehen meist hinter ihnen. Nur ich muss herumlaufen und die Kerle bedienen. Dabei greift mir immer wieder einer zwischen die Beine, haut mir auf den Po oder nennt mich einen heißen Feger, eine scharfe Braut, eine geile Schlampe oder Ähnliches. Die Männer kennen wirklich eine Menge an Betitelungen, die durch die Bank erniedrigend und sexistisch sind.
Das Spiel plätschert dahin. Ich beobachte, dass Jan oft verliert und Pit schon eine ganz schöne Summe erspielt hat. Als Pit einmal kurz zur Toilette geht, winkt Jan Julia zu sich. Er befummelt sie und steckt ihr dabei, von den anderen unbemerkt, ein Wattestäbchen in die Fotze. Er steckt das mit ihrer DNA versehene Stäbchen in eine Hülle und lässt es in seiner Tasche verschwinden. Er macht das so geschickt, dass vermutlich auch Julia selbst nichts davon bemerkt hat.
"Deine Kleine ist auch nicht übel. Hat ein geiles Fötzchen", meint Jan zu Pit, der in diesem Moment von der Toilette zurückkommt.
"Julia? Das ist eine dumme Pute. Man kann sie gerade so zum Ficken gebrauchen. Aber mehr ist mit der nicht anzufangen. Ich ...