1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... vermute, ich habe ihr den ganzen Verstand aus dem Hirn gefickt. Denken kann die blöde Kuh schon lange nicht mehr", antwortet Pit. Julia bekommt vor Scham einen roten Kopf.
    
    Die anderen lachen laut und machen dumme Witze über Julia. Es ist für sie sehr beschämend so vor allen als dumm und dämlich bezeichnet zu werden. Jan dagegen tauscht in einem unbeobachteten Moment einen genervten Blick mit mir aus. Das ist schon riskant und zeigt, wie sehr ihm das auf die Nerven geht. Doch zum Glück sehen die anderen nichts von seiner Ablehnung. Sie sind am Lachen und machen Scherze.
    
    Sie machen weiter und wieder plätschert das Spiel dahin. Es geht zunächst hin und her, doch je später der Abend wird, umso heftigere Runden liefern sich Pit und Jan. Es geht dabei zum Teil um hohe Summen. Einmal gewinnt Pit, das nächste Mal Jan, im Großen und Ganzen jedoch verläuft das Spiel recht ausgewogen.
    
    "Ich setze einen heißen Fick, hier auf dem Tisch mit Julia gegen einen Fick mit Deiner Schlampe", meint plötzlich Pit.
    
    "Mit Gummi!", antwortet Jan nach kurzem Zögern und einem Blick zu mir.
    
    "Ok, heute erst mal mit Gummi", lenkt Pit ein.
    
    "Na dann, deck Dein Blatt auf", meint Jan gelassen.
    
    Pit setzt sein breitestes Grinsen auf und legt seine Karten auf den Tisch. Er hat vier Könige und zwinkert mir siegessicher zu. Scheiße, wenn der mich jetzt gewonnen hat, dann muss ich mich von ihm hier vor allen vögeln lassen. Ich schaue gespannt zu Jan. Der aber zerstört meine letzte ...
    ... Hoffnung.
    
    "Scheiße!", meint er nach einer Spannungspause und wirft sein Blatt auf den Tisch.
    
    "Mit deinem Full House kannst du nach Hause gehen. Komm her, Schlampe, jetzt wirst du erleben, was ein richtiger Fick ist", meint Pit mit einem breiten Lachen.
    
    Er wischt mit einer Hand den Tisch leer und reißt mich zu sich her. Mein Gott, das ist so in etwa das Schlimmste, was mir hätte passieren können.
    
    "Auf die Knie! Du wirst ihn mir erst einmal richtig anblasen", befiehlt er. Dabei drückt er mich zu Boden.
    
    Ich gehorche und gehe vor ihm auf die Knie. Was bleibt mir auch anderes übrig? Folgsam öffne ich seine Hose und hole seinen Schwanz hervor. Ich bin etwas enttäuscht, denn im Gegensatz zu seiner großen Klappe hat er einen recht mittelmäßigen Schwanz. Da ist der von Jan dann doch ein ganz anderes Kaliber. Ich lasse mir meine Enttäuschung nicht anmerken und nehme ihn ohne zu Zögern in den Mund. Ich beginne daran zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich bemühe mich, ihm wirklich Freude zu bereiten. Ich kenne Jans Plan und mir ist klar, er hätte das nicht gemacht, würde dahinter nicht eine Absicht stecken.
    
    Pits Schwanz wächst immer stärker und ich kann ihn auch in meinen Rachen schieben. Er schaut mich ganz überrascht an, als ich mir seinen Ständer ohne jedes Problem bis zum Anschlag in den Hals bohre. Dabei verspüre ich keinen Würgereiz und auch das Atmen fällt mir noch einigermaßen leicht. Junge, Junge, da ist das Gerät von Jan schon eine ganz andere Herausforderung. ...
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