Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... hilft und ich in der Küche die Gelegenheit habe, mit ihr zu plaudern. Aber Pit hat sie immer bei sich behalten und als sie von den anderen abgegriffen wurde, hatte ich ja auch keine Gelegenheit.
Nun tritt er hinter mich, zieht sich einen Pariser über und prüft kurz, ob ich feucht bin. Er ist mit dem Ergebnis offenbar noch nicht ganz zufrieden und spielt mit meinem Kitzler. Er ist dabei rücksichtsvoller, als ich gedacht habe. Offenbar will er mich beeindrucken und gibt sich freundlicher, als er in Wirklichkeit ist. Ich wette, dass er Julia in dieser Situation einfach genommen hätte. Bei mir streichelt er den empfindlichen Punkt und massiert ihn gekonnt. Ich werde dadurch tatsächlich immer feuchter.
"Schluss mit dem Spaß!", meint er plötzlich. Dabei kneift er mir überraschend in den Kitzler. Ich muss mich echt zusammenreißen, um nicht laut aufzuschreien. Nur mit Mühe schaffe ich es, den Schmerz wegzustecken, als ob nichts wäre.
Ich erhasche einen mitleidvollen Blick von Julia, die offenbar genau weiß, was er mit mir macht und wie sich das anfühlt. Er hat also nur den Scheinheiligen gespielt, um mich mit den Schmerzen doch noch zu überraschen. Sie erfassen augenblicklich meine Perle und von dort fahren sie in meinen gesamten Körper bis hinauf ins Hirn. Pit setzt noch einen drauf. Er zieht auch noch an meiner empfindlichsten Stelle, während er sie brutal zwischen seinen Fingernägeln zwirbelt. Es ist einfach mur grausam, was er macht. Dieser Mann hat eindeutig ...
... sadistische Züge.
Als er endlich loslässt, bin ich erleichtert, aber auch jetzt lasse ich mir nichts anmerken. Ich konzentriere mich ganz auf ihn. Mir ist egal, ob die anderen herumstehen und zuschauen, was dieser Perverse mit mir macht. Ich kann mich nicht ablenken lassen. Das kann ich mir nicht leisten. Ich muss diese Prüfung so gut wie nur irgend möglich bestehen. Jan verfolgt mit alledem eine Strategie und ich vertraue ihm.
Kaum dass Pit meinen Kitzler loslässt, setzt er seinen Schwanz an meiner Spalte an und rammt ihn mir mit aller Kraft in die Fotze. Dabei lässt er sich mit seinem gesamten Körpergewicht nach vorne fallen, und schiebt sich in meinen Unterleib. Zum Glück bin ich feucht, auch wenn die Säfte bei der groben Behandlung meiner Perle aufgehört haben zu fließen. Pit ist eindeutig sauer, weil es ihm nicht gelingen will, mir einen Schmerzensschrei zu entlocken.
Als er ganz in mir steckt, hält er inne. Sein Schwanz ist nicht so groß. Er erreicht bei Weitem nicht das Ende meines Liebestunnels. Auch der Umfang seiner Männlichkeit ist nicht besonders groß und er dehnt mich nicht so, wie es bei Jan der Fall ist. Er hängt eher in meinem Fötzchen, als dass er mich richtig schön ausfüllt.
Pit hält inne und will damit offenbar prüfen, wie ich mich verhalte. Na warte, Freundchen! Ich zapple nicht. Ich beginne vielmehr meine Scheidenmuskeln einzusetzen und versuche ihn, so gut ich kann, zu stimulieren. Das geht eine ganze Weile so, denn er bewegt sich keinen Millimeter in ...