Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... mir.
"Ist das eine geile Sau! Die massiert mit ihrem Loch meinen Schwanz und melkt ihn. Wenn die so weitermacht, spritze ich sie voll, ohne auch nur einmal zu stoßen. Das ist eine unglaublich geile Fotze", meint Pit. Was er sagt, soll durchaus anerkennend sein, auch wenn seine Ausdrucksweise erniedrigender kaum sein könnte.
Dann fickt er auf einmal los. Mit aller Kraft rammt er seinen Schwanz immer und immer wieder in meine Scheide. Es ist nicht angenehm, also lasse es über mich ergehen. Sein Pfahl massiert mich nicht besonders intensiv und ich werde so, sicher keinen Höhepunkt bekommen. Ich denke kurz nach und komme zum Schluss, dass genau das würde Pit vermutlich schmeicheln würde. Und deshalb spiele ich ihm, nachdem er mich eine ganze Weile gefickt hat und ich erwarte, dass er bald kommen wird, zuerst Erregung und dann einen Orgasmus vom Feinsten vor.
Ich komme mir selbst wie die größte Schauspielerin vor. Ich keuche und hechle, um ihn gekonnt zu täuschen, verkrampfe und löse immer wieder meine Scheidenmuskeln. Mein Plan geht voll auf! In meinen vorgespielten Höhepunkt hinein, reißt es Pit mit und er schießt seinen schleimigen Samen in das Kondom, das er zum Glück trägt. Ich wüsste nicht, ob ich das ertragen könnte, würde er mir sein Sperma ungeschützt in meinen Unterleib spritzen.
Als er sich noch einiger Zeit ausgespritzt hat, lässt er sich erschöpft auf mich niedersacken und bleibt auf mir liegen. Ich rühre mich nicht und versuche, mir auch weiterhin keine ...
... Blöße zu geben und mich als perfekte Sklavin zu beweisen.
"Verdammt, ist die Braut genial. Die fickt nicht nur traumhaft, die bekommt auch noch einen Riesenorgasmus, wenn man sie erniedrigt und als Fickfleisch behandelt. Jan, um diese geile Ficksau beneide ich dich. Ehrlich!", keucht Pit, als er halbwegs wieder zu Atem gekommen ist.
Als er seinen schon fast schlaffen Schwanz aus meinem Loch zieht, bleibt das Kondom in meinem Loch stecken.
"Wer will den Pariser herausziehen?", meint Pit, als er es sieht.
Alle schauen mir zwischen die Beine. Verdammt ist das demütigend, so hier liegen zu müssen und mich von allen anstarren zu lassen. Aber ich tue es für meine Schwester, sage ich mir immer wieder still vor.
"Ja, genau! Das ist die Idee! Julia, zieh mit deinen Lippen der Schlampe die Tüte aus der Fotze und schleck sie aus. Schluck alles runter und dann leckst du noch ihre Fotze sauber", weist er Julia an.
Mein Gott, womöglich meine eigene Schwester muss mir das Kondom mit seinem Sperma aus der Muschi ziehen und dann den Schleim schlucken. Sie tut es auch, ohne zu murren. Ich spüre ihre Nase an meiner Rosette und wie sie sachte versucht, mit den Lippen das Gummi zu bekommen. Dabei berührt sie meine Schamlippen und reizt mich.
Schließlich schafft sie es, das Kondom herauszuziehen. Sie nimmt es ganz in den Mund und schlürft es aus. Als sie das ganze Sperma geschluckt hat, präsentiert sie das leere Kondom ihrem Herrn und legt es nach einem zustimmenden Nicken von ...