1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... ihm am Ende Julia abspielen. Wart´ s nur ab", erklärt er mir.
    
    11 - Das DNA-Ergebnis
    
    Jan und ich räumen noch auf. Seine Poker-Kumpane haben einen richtigen Saustall hinterlassen. Ordnung scheint wirklich nicht ihr Ding zu sein. Und ich will das Aufräumen nicht komplett den Angestellten überlassen. Das ist nicht meine Art. Ich bin froh, dass mir Jan dabei hilft. Ja, er steht zu mir, in allen Lebenslagen. Mein Vertrauen vorhin war völlig gerechtfertigt. Er verfolgt einen Plan und hat mich Pit nicht einfach nur so überlassen. Ich hoffe nur, dass der Plan am Ende auch aufgeht.
    
    Als wir schließlich fertig sind, bin ich hundemüde. Er legt den Arm um mich und wir gehen langsam die Treppe nach oben.
    
    "Entschuldige, dass ich dich Pit einfach so ausgeliefert habe. Ich wusste keinen anderen Weg", meint er.
    
    Mir wird erst jetzt bewusst, dass Jan fast mehr darunter gelitten hat, dass er mich Pit zum Ficken angeboten hat, als ich. Ich sah es als Notwendigkeit, weil ich Jan blind vertraue, und es für mich in Ordnung geht, was er entscheidet. Aber für ihn war das anders. Er hat diese Entscheidung getroffen, die ich dann ausbaden musste. Das nimmt ihn ganz schön mit. Mir ist klar, er hätte alles getan, mir diesen Fick zu ersparen.
    
    "Jan, es war nicht so schlimm. Ich hatte und habe volles Vertrauen zu dir und ich habe es für meine Schwester getan. Natürlich war es nicht angenehm und der erste Orgasmus war natürlich gespielt. Ich dachte mir, einfach Augen zu und durch. Du kannst ...
    ... mir glauben, ich bin bereit dieses Opfer zu bringen.", versichere ich ihm.
    
    Als wir im Zimmer sind, schlinge ich die Arme um seinen Hals und ziehe ihn ein kleines Stück zu mir herab. Dann küsse ich ihn gefühlvoll und lange. Ich will ihm zeigen, dass ich ihn liebe, und dass das vorhin nichts daran geändert hat.
    
    Ich dränge ihn zum Bett und drücke ihn so nach hinten, dass er darauf nieder fällt. Ich mache mich über seine Hose und sein Hemd her und öffne beides. Ich liebkose mit einer Hand seine Brust, indem ich sie sanft streichle und reize mit der anderen seinen Schwanz. Zuerst nehme ich ihn in die Hand, nehme aber schon bald auch den Mund zu Hilfe und habe seinen Pfahl im Nu aufgerichtet.
    
    "Wenn du so weitermachst, dann will ich dich vögeln", brummt er mich gierig an.
    
    "Dann mach es", fordere ich ihn auf.
    
    Ich bin zwar müde und würde am liebsten nur schlafen. Doch mir ist klar, dass ich es brauche. Ich will mir und ihm zeigen, dass zwischen uns noch immer alles beim Alten ist.
    
    "Du willst heute nochmals vögeln?", ist er verwundert.
    
    "Ich wurde heute noch nicht richtig gefickt. Ein Mann mit kleinem Schwanz hat sich an mir abreagiert, aber ich hatte selbst nichts davon", antworte ich ihm.
    
    Nun zieht er mich aufs Bett und kniet im Nu über mir. Da ich noch immer nackt bin, hat er leichtes Spiel. Er entledigt sich seiner Klamotten, die er noch anhat, und prüft, ob ich feucht bin. Er ist damit offenbar zufrieden, denn er dreht mich auf den Bauch, spreizt meine Beine ...
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