1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... Pit in einen Aschenbecher. Dann macht sie sich erneut über meine Spalte her und leckt mich gekonnt.
    
    So wie sie leckt, ist es sehr erregend und ich bin schon bald auf dem Weg zu einem Höhepunkt, der schließlich über mich hinweg rollt. Diesmal ist er echt. Ich muss mich anstrengen, in etwa dieselben Geräusche und Zuckungen von mir zu geben, wie die vorhin gespielten. Ich will vermeiden, dass es Pit auffällt, dass ich ihm den Höhepunkt nur vorgespielt habe.
    
    Nachdem mich Julia zum Höhepunkt geleckt hat, schickt mich Jan ins Bad, um mich zu waschen. Ich bin ihm dankbar dafür, dass ich etwas aus der Schusslinie der Aufmerksamkeit genommen werde. Ich habe mich zwar die ganze Zeit über kaum um meine Umgebung gekümmert, doch als ich nach dem Abgang fertig und außer Atem auf dem Tisch liege, spüre ich doch Unbehagen.
    
    Ich bin nicht lange weg, doch als ich vom Bad zurückkomme sind die anderen bereits beim Aufbruch. Ich verabschiede mich von ihnen und jeder greift mir noch einmal an die Brüste, zwischen die Beine oder betatscht mich sonst in irgendeiner Weise. Pit schiebt mir natürlich wieder zwei Finger in mein Fötzchen und haut mir anschließend hart auf den Arsch. Dankbar, dass das für den Abend das letzte Mal sein wird, lasse ich es einfach über mich ergehen.
    
    "Kompliment nochmal zu deiner Sklavin. Wenn du die Schlampe verkaufen willst, musst du es mir unbedingt sagen. Ich kaufe sie auf der Stelle", meint Pit beim Abschied zu Jan.
    
    Als die Haustüre endlich hinter dem ...
    ... letzten der drei Pokerfreunde geschlossen ist, entkommt mir ein tiefer Seufzer der Erleichterung.
    
    "Entschuldige, dass ich dich an Pit verloren habe. Das war Absicht und gehört zu meinem Plan. Ich muss gestehen, du hast dich meisterlich gehalten. Du kannst es also doch. Du bist die perfekte Sklavin", sagt Jan und nimmt mir das Halsband ab.
    
    "Soll das jetzt ein Kompliment sein?", frage ich irritiert.
    
    "Ja, durchaus. Eine perfekt und über lange Zeit ausgebildete Sklavin hätte sich nicht folgsamer und korrekter verhalten können."
    
    "Ich wollte das unbedingt ertragen, weil ich an meine Schwester gedacht habe und weil ich dir vertraue. Was war dein Plan, dass du mich Pit zum Fraß vorgeworfen hast?", will ich jetzt endlich wissen.
    
    "Eigentlich wollte ich das vorher noch mit dir absprechen und ursprünglich auch erst beim nächsten Pokerabend durchziehen. Aber die Ähnlichkeit hat mich überzeugt. Ich habe deshalb die Sache beschleunigt. Pit, das hast du ja bemerkt, ist ein großer Angeber", erklärt er mir.
    
    "Das kannst du laut sagen. Wenn sein Schwanz so groß wäre, wie seine Klappe, dann wäre es eine echte Herausforderung geworden", unterbreche ich ihn lachend.
    
    "Ich habe ihn bewusst den Fick gewinnen lassen. So ist er sich auch beim nächsten Mal sicher, gegen mich zu gewinnen und wird hoffentlich leichtsinnig. Du hast traumhaft mitgespielt und er ist begeistert von dir, als Sklavin und wie du fickst. Er will dich öfter und womöglich ganz für sich haben. Genau damit werden wir ...
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