Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... hervor. Sie klickt den Karabiner an einer Öse an meinem Halsband ein. Ein sehr zufriedenes Lächeln begleitet dabei ihr Tun.
Jetzt erst setzt sie sich in Bewegung und geht in Richtung Keller. Sie zieht mich an der Leine hinter sich her. Ich komme mir vor, wie ein Tier, wie ihr Besitz. Es ist erniedrigend, wie ein Hund geführt zu werden. Mit dieser Geste komme ich mir völlig entmündigt vor. Sie zeigt mit der Leine ganz deutlich, dass sie die Kontrolle hat. Ich kann nur noch hinter ihr herlaufen. Aber es ist bei dem Ganzen auch noch ein anderes Gefühl mit dabei. Es wird deutlich, dass ich die Kontrolle abgegeben habe. Ich brauch mir keine Gedanken mehr zu machen und nur noch die Befehle befolgen. Die Verantwortung liegt nun bei Dani. Sie hält die Fäden in der Hand.
Wir gehen die Treppe hinunter in den Keller und dort direkt auf die Tür zur Folterkammer zu. Ich war erst einmal mit Jan hier drinnen aber es hat mir echt Spaß gemacht. Mal sehen, wie es ist, mit einer Frau hier zu sein. Auch als Teenager habe ich nie Spielchen mit Freundinnen versucht. Ich bin also noch ein völlig unbeschriebenes Blatt in dieser Hinsicht.
Wie Jan schon sagte, hat Dani einen Schlüssel zur Folterkammer. Offenbar hat sie die uneingeschränkte Erlaubnis von Jan diesen Raum zu benutzen und muss nicht erst fragen. Und wenn sie diese Erlaubnis auch nicht haben sollte, kann mir das egal sein. Das ist nicht mehr mein Problem. Ich bin die Sklavin und habe keine Entscheidungen zu treffen. Cool ...
... oder?
Dani schaut sich kurze Zeit suchend im Raum um. Dann strafft sich ihr Körper und sie führt mich auf ein großes, waagrecht im Raum schwebendes Kreuz. Es ist recht rudimentär aus einfachem Holz gezimmert. Keine Polsterung oder Verschönerungen, es ist das blanke, lediglich etwas polierte Holz. Dort wo die beiden Balken, die ein großes X formen, sich treffen, liegt es auf einem größeren runden Sockel auf, der es hält. Auch an den vier Außenseiten der Balken liegt es auf kleinen Säulen auf. Das Holzkreuz sieht sehr stabil aus.
"Leg dich mit dem Bauch nach unten auf das Kreuz und streck Beine und Arme aus", kommt Danis nächster Befehl.
Ich lege mich wie geheißen auf das Holzkreuz. Dabei liege ich so, dass mein Bauch dort liegt, wo sich die Balken treffen und der Sockel darunter ist. Offenbar macht man das automatisch, weil man so den Eindruck hat, dass das Gewicht besser verteilt ist.
"Brav, das ist genau richtig", lobt mich Dani. Sofort beginnt sie, meine Arme und Beine mit Manschetten zu versehen.
Die Manschetten werden mit dünnen Ketten und mit Hilfe einer Vorrichtung, die sich jeweils am Ende des Balkens befindet, verbunden. Erst als Dani an der ersten dieser Vorrichtungen an einer Kurbel dreht und die Kette gespannt wird, wird mir klar, dass man auf diese Weise gestreckt und fixiert wird.
Nachdem sie damit fertig ist, bin ich hilflos am Kreuz befestigt. Ich kann mich zwar noch etwas bewegen, aber meine Arme und Beine sind ordentlich gestreckt und gespreizt. Ich ...