1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... bin ihr hilflos ausgeliefert. Mein Becken ist genau so positioniert, dass mein Venushügel und mein Arsch völlig frei in der Luft sind und Dani somit freien Zugriff hat. Auch meine Brüste baumeln zwischen den beiden Balken in der Luft. Das Teil ist echt so konstruiert, dass eine Frau an allen interessanten Stellen frei zugänglich ist.
    
    "Jetzt werden wir Spaß haben. Ich zumindest", meint Dani und holt einen Flogger von der Wand.
    
    Als sie mir damit einen Hieb auf meinen offen dargebotenen Po versetzt, stelle ich fest, dass es sehr weiches Leder ist, das nur wenig Schmerzen zufügt. Im Gegenteil, es ist fast angenehm, denn die Hiebe bewirken eine Wärme, die sich in meinem Körper ausbreitet, vor allem in meinem Intimbereich. Dani versteht es auch bestens, mit gezielten Hieben auf meinen Hintern, auf meine Oberschenkel, zwischendurch auch auf meinen Rücken und ganz selten genau zwischen meine Beine, meine Lust richtig anzuheizen. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann, geschlagen zu werden.
    
    "Was würde Sonja jetzt geben, wäre sie an meiner Stelle und könnte mit dir spielen", sinniert Dani.
    
    Als ob ihr eine Idee gekommen wäre, zieht sie ihr Handy aus der Hosentasche und tippt etwas hinein.
    
    "Die würde sich jetzt wünschen, sie wäre hier und an meiner Stelle. Ich habe ihr gerade ein Foto von dir geschickt", grinst sie, "Mal sehen, ob ich sie irgendwann mitspielen lasse."
    
    "Habe ich da nicht auch ein Wörtchen mitzureden?", melde ich mich etwas überrascht zu ...
    ... Wort.
    
    "Was unterstehst du dich? Du hast hier nichts zu melden! Eine Sklavin spricht nur, wenn sie gefragt wird", fährt sie mich an. Sie zieht mir diesmal einen Hieb quer über meinen Hintern, der es dann doch in sich hat.
    
    Sie kann also die Hiebe so dosieren, dass sie angenehm sind oder auch Schmerzen zufügen. Dani scheint ihr Handwerk echt zu verstehen. Ihr Hieb war zwar heftig, aber er hat nicht unerträgliche Schmerzen verursacht. Es war vielmehr der Hinweis, dass sie auch anders könnte und hat mich damit in meine Schranken gewiesen.
    
    "Du hast eine geile Fotze. Sie ist schön fleischig und gut ausgebildet", meint sie. Dabei streicht sie mir zart über meine Spalte.
    
    Sie greift nach meinen Schamlippen, zieht sie ein wenig auseinander und lässt einen Finger in mich gleiten. Als Frau weiß sie natürlich genau, was ich spüre und wie sie mich berühren muss, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich schon tropfnass bin, kaum dass sie mich berührt hat. Sie quittiert das mit einem zufriedenen Lächeln.
    
    Plötzlich beginnt das Vibei in mir zu arbeiten. Scheiße, das Teil ist ja auch noch da! Das habe ich inzwischen schon fast wieder vergessen. Ich habe mich so an den leichten Druck in mir gewöhnt, dass ich nicht mehr bewusst wahrgenommen habe, dass es noch immer in mir steckt. Aber jetzt, wo sie es mit der Fernbedienung wieder zum Leben erweckt, da kann ich mich seiner Wirkung natürlich nicht entziehen.
    
    "Halt still!", fährt mich Dani ...
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