1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... mich herein und ich zucke und bebe, soweit dies bei dieser Fesselung überhaupt möglich ist. Ich bin wie weggetreten und habe auch keinen klaren Blick mehr. Es ist heftig, verdammt heftig. Ich hätte nie gedacht, dass ich beim Spiel mit einer Frau so erregt werden kann.
    
    Aber Dani ist damit noch lange nicht zufrieden. Sie hat plötzlich auch noch einen Dildo in der Hand und schiebt ihn mir in meinen Hintereingang. Verdammt, ist das geil! Sie fickt mich mit dem Dildo in den Arsch während ich komme und das Vibei in mir weiterhin arbeitet. Sie zieht damit meinen Höhepunkt unglaublich lange hinaus. Als er endlich abklingt bin ich völlig fertig. So geschafft bin ich sonst nur, wenn Jan mit mir spielt.
    
    Als sie von mir ablässt, weil sie selbst einsieht, dass sie meinen Abgang nicht weiter in die Länge ziehen kann, sacke ich auf dem Holzkreuz zusammen. Ich bin wie gerädert, völlig fertig und herrlich befriedigt. Ich bemerke nicht, dass Dani mich losbindet. Ich will mich einfach nur erholen. An etwas anderes kann ich im Augenblick gar nicht denken.
    
    "Dreh dich um!", kommt plötzlich der Befehl.
    
    Und da ich einige Zeit brauche, um zu realisieren, was sie überhaupt von mir will, bekomme ich einen halbwegs heftigen Hieb auf meinen Arsch. Diesmal mit einer Gerte. Das schmerzt schon deutlich mehr, als noch zuvor die Hiebe mit dem Flogger.
    
    "Wird´s bald? Auf den Rücken mit dir!", fährt sie mich an.
    
    Ich steige mit meinen wackeligen Knien umständlich vom Kreuz herunter und lege mich ...
    ... nun mit dem Rücken auf das Holz. Ich bin etwas starr und meine Beine fühlen sich taub an, als würden sie gar nicht wirklich mir gehören. Da es Dani offenbar zu langsam geht, bekomme ich noch zwei Hiebe auf den Po bevor ich dann wieder liege und sie mich erneut fixiert. Diesmal präsentiere ich meine Muschi deutlich offener und auch meine Möpse sind jetzt schön präsentiert. Sie sind allerdings etwas flach, weil meine Hände und damit auch mein Oberkörper nach oben gestreckt sind.
    
    Dani kommt zu meinem Kopf und stellt sich so hin, dass ich ihr von unten zwischen die gespreizten Beine schauen kann. Ihr Fötzchen schimmert schon feucht. Also ist auch sie geil. Das verstehe ich nur zu gut, denn das Schauspiel, das ich ihr geboten habe, war sicher auch für sie sehr ansprechend.
    
    "Leck mir die Muschi!", befiehlt sie.
    
    Ich hebe mit etwas Mühe den Kopf und beginne ihre Spalte zu schlecken. Da ich die Hände nicht zu Hilfe nehmen kann und mich bemühen muss, den Kopf zu heben, ist es nicht so einfach. Es ist vielmehr verdammt anstrengend gleichzeitig den Kopf zu heben und mich auch noch auf das Schlecken der Möse zu konzentrieren. Dazu kommt noch meine Unerfahrenheit. Ich habe ja noch nicht so oft eine Frau geleckt, genau genommen ja nur Dani.
    
    "Soll ich nachhelfen?", meint sie etwas schroff.
    
    Da ich ihr Gesicht nicht sehe, ich habe den Kopf ja zwischen ihren Beinen und kann deshalb nur ihren knackigen Hintern bewundern, kann ich nicht wirklich einschätzen, wie sie das meint. Als ...
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