Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... sie dann aber meine Nippel greift und diese zwirbelt und langzieht, verstehe ich sofort. Sie will mich provozieren. Das auch noch! Ich habe es ja so schon nicht leicht. Aber ich bin ihre Sklavin und habe das zu tun, was sie mir befiehlt.
"Danke Herrin für die Hilfe.", bringe ich gerade noch unter Anstrengung hervor und hoffe, sie damit zu besänftigen.
Ich merke, wie sich Dani etwas nach vorne beugt und als sie mir mit der flachen Hand leicht auf meine Muschi schlägt, entkommt mir ein Schrei. Weniger wegen des Schmerzes - der ist problemlos auszuhalten - es ist vielmehr die Überraschung. Verdammt, diese Frau zieht wirklich alle Register.
Immer und immer wieder bekomme ich in völlig unregelmäßigen Abständen einen leichten Klaps auf meine Fotze. Ich kann mich überhaupt nicht darauf einstellen und die Beine schließen kann ich schon gar nicht. Erstens weil ich das nicht kann und zweitens weil ich das auch nicht dürfte. Eine Sklavin hat in jedem Moment zugänglich zu sein. Das habe ich inzwischen kapiert.
Ich versuche auszublenden, was zwischen meinen Beinen passiert und konzentriere mich darauf, Dani zu lecken und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ab und zu schaffe ich es sogar, den Kopf so hoch zu halten, dass ich mich an ihrer Fotze festsaugen und sie mit der Zunge ein klein wenig ficken kann. Doch das dauert nur wenige Sekunden, dann verlassen mich meine Kräfte im Nackenbereich. Ich bekomme natürlich mit, dass sie mir irgendwann einen Finger und später auch zwei ...
... in meine Muschi schiebt. Anfangs ist es nur ein kurzes Eindringen, mit der Zeit wird es ein Ficken. Sie nützt es echt aus, dass ich ihr zur Verfügung stehen muss.
Da sie sich mit dem Spiel an meiner Spalte selbst ablenkt, brauche ich eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich zum Höhepunkt kommt. Dafür ist er dann wirklich heftig und feucht. Sie spritzt mir ihre Säfte mitten ins Gesicht und in den Mund. Mir bleibt nichts anders übrig, als zu schlucken. Doch das ist weniger schlimm, als ich gedacht hätte. Abgesehen davon, dass ich in der Position, in der ich fixiert bin, eh keine Chance gehabt hätte, nicht zu schlucken, hätte ich das wohl auch sonst getan. Ich kann mir vorstellen, dass das von einer Sklavin einfach erwartet wird.
"Du bist eine gute Sklavin. Mit dir zu spielen macht echt Spaß", meint Dani. Sie ist dabei, sich allmählich von ihrem Orgasmus zu erholen.
Sie geht weg und ich kann endlich den Kopf wieder durchhängen lassen. Ich bin von der Anstrengung schon ganz starr im Nacken.
"Wurdest du schon einmal von einer Frau gefickt?", kommt süffisant die Frage von Dani.
"Wie gefickt?", frage ich ganz überrascht und hänge im letzten Moment noch dazu, "Herrin"
"Gefickt eben. Wie wird denn eine Frau wohl gefickt?", führt sie das Ratespiel weiter.
"Sie haben ja keinen Schwanz, Herrin", sage ich.
Und da ich nun neugierig bin, hebe ich wieder den Kopf. Ich sehe, dass sie breit grinst und zwischen ihre Beine deutet. Zu meiner Überraschung hat sie dort einen ...