Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... machen!
Aber Moment! Etwas ist da anders! Der Schwanz ist dünner und weicher! Als mir das bewusst wird hebe den Kopf. Zu meiner Überraschung steht diesmal Jan zwischen meinen Beinen und hat seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir stecken. Er grinst mich gierig an und beginnt mich langsam aber hart zu stoßen.
"Du auch noch?", frage ich ganz entgeistert.
"Deine Sklavin ist aber vorlaut", meint Jan recht vorwurfsvoll zu Dani. "Die hast du noch nicht richtig im Griff."
Wie bitte? Ach ja, ich trage ja immer noch Danis Halsband und bin damit genau genommen immer noch ihre Sklavin. Wie soll ich mich denn jetzt verhalten?
"Entschuldigt, Herr. Ich war nur überrascht", sage ich demütig zu Jan.
"Du hast nicht überrascht zu sein. Eine Sklavin ist zum Ficken da. Und wenn sie dann auch noch so appetitlich mit weit gespreizten Beinen daliegt, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn ich zustoße", meint er recht resolut.
"Ihr habt Recht, Herr. Eine Sklavin hat nicht überrascht zu sein", versuche ich ihn zu besänftigen.
Und es gelingt mir. Aber weniger mit den Worten sondern mehr mit meinem Körper. Er muss vom Anblick, wie mich Dani gefickt hat, so geil geworden sein, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er fickt mich auch immer schneller und rammt mir schlussendlich seinen hammerharten Lümmel Stoß für Stoß hart in den Unterleib. Er fickt sich richtig in mir aus, er will einfach nur seine Lust befriedigen.
Doch auch ich werde zu meiner Überraschung schon ...
... wieder geil. So benutzt zu werden und einfach nur zu Diensten sein zu müssen, macht mich unglaublich an. Die Lust in mir steigt schon wieder an und als Jan nach recht kurzer Zeit sich verkrampft und seinen Schwanz hart in meinen Unterleib presst, ist mir klar, dass er mich gleich abfüllen wird. Und genau das tut er auch. Er flutet mit zahlreichen Schüben seines Samens meinen Lustkanal und reißt damit auch mich mit. Ich komme zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit! Das ist echt heftig!
Kein Wunder dass ich längere Zeit brauche, um mich wieder zu beruhigen und zu Atem zu kommen. Ich liege völlig kraftlos - im wahrsten Sinne des Wortes - auf dem Kreuz. Auch noch lange nachdem Dani mich von den Fesseln und ihrem Halsband befreit hat, liege ich immer noch reglos da.
"Die hast du ganz schön fertig gemacht", meint Jan belustigt.
"Die hält aber echt nicht viel aus", kontert Dani.
"Bei mir hält sie länger durch", mischt sich Jan neckend ein.
"Ihr wart zu zweit. Wie soll das eine Frau alleine aushalten?", frage ich noch ganz entkräftet.
"Wir müssen sie mehr trainieren", grinst Dani gemein und zieht mich hoch.
Nackt und verschwitzt wie ich bin, vom Sperma in mir ganz zu schweigen, führt mich Dani in ein Bad, das direkt vom Folterkeller abgeht. Ein echt schönes Bad mit allem, was Frau sich erhofft. Sie geht mit mir unter die Dusche und wir waschen uns gegenseitig. Dabei seift sie mir den Körper ein und trocknet mich am Ende ab. Dani ist ausgesprochen liebevoll zu mir. Sie ...