Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... Auch wenn man versucht sie ordentlich zu erziehen, sie ist einfach nur dumm. Sie wird nie wie du sein."
Scheiße, bin ich etwa schuld daran, dass Julia so gezeichnet ist und leiden musste? Hat sie die Striemen etwa meinetwegen? Ich kann mir so etwas bei Pit gut vorstellen. Ich versuche diese Gedanken zu verdrängen, denn ich muss heute einen klaren Kopf bewahren. Ich muss eine brave, folgsame Sklavin sein und mich auf Jan verlassen. Das hat er mir gesagt, und das ist mir auch bewusst. Er hat die Fäden in der Hand. Ich als Sklavin kann überhaupt nichts machen.
Außerdem, sage ich mir immer wieder vor, ist nur Pit schuld, dass Julia die Striemen hat. Er ist der Idiot, und er hat sie ihr zugefügt. Ich hoffe inständig, dass unser Vorhaben gelingt, und sie das Haus nicht wieder zusammen mit Pit verlassen muss. Dani hat vorsorglich schon einmal das Gästezimmer, das eigentlich mein Zimmer hätte werden sollen, vorbereitet. Ich bin ja inzwischen fix in Jans Schlafzimmer gezogen und brauche kein eigenes Zimmer mehr.
"Sind die Weiber heute wieder als Einsatz vorgesehen?", wendet sich beim Begrüßungsdrink Pit an Jan.
"Ja, ich denke letztes Mal hat es gut funktioniert", meint dieser ganz jovial.
"Ich habe so richtig Lust, heute wieder deine Stute zu ficken. Aber ich hätte sie lieber für etwas länger. Wäre ein Wochenende oder so auch drinnen?"
"Ich glaube, es braucht da keine Beschränkungen, wir sind doch erwachsene Männer und können den Einsatz frei bestimmen. Wenn du ...
... deine Sklavin für ein Wochenende setzen willst und ich dagegen halte, dann soll es so sein. Und Wettschulden sind bekanntlich Ehrenschulden", antwortet Jan gelassen.
Pit scheint vom Gedanken besessen zu sein, dass ich ihm ein Wochenende lang zur Verfügung stehen muss. Er kann es nämlich kaum erwarten, sich an den Spieltisch zu setzen. Er drängt regelrecht dazu, dass es endlich losgeht. Ich bemühe mich alle mit Getränken, Knabbereien und Brötchen zu versorgen und stelle mich dann brav und sittsam hinter Jan. Auch die anderen Sklavinnen stehen bei ihren Herren. Diesmal ist keiner daran interessiert, uns Mädchen abzugreifen. Sie konzentrieren sich alle auf das Spiel. Mir ist schon klar, dass Pit, aber auch die anderen, darauf hoffen, Ficks zu gewinnen. Und dabei machen sie keinen Hehl daraus, dass sie besonders an mir interessiert sind.
Als John einen Fick mit seiner Sklavin setzt, passen Robert und Pit, weil sie offenbar kein gutes Blatt haben. Jan hält dagegen. Als Jan die Karten auf den Tisch legt, erschrecke ich, da er wirklich kein besonderes Blatt hat. Zum Glück hat aber John noch die schlechteren Karten und verliert.
"Einen Fick mit Johns Schnecke", sagt Jan laut und schreibt es auf einen Zettel.
"Was machst du da?", will Pit wissen.
"Ich schreibe mir auf, was ich alles gewonnen habe. Damit ich am Ende nicht etwas vergesse", antwortet er und spielt dabei den Naiven.
"Den einen Fick wirst du dir wohl auch so merken, ohne ihn extra aufzuschreiben", neckt ihn ...