Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... durch den Kopf. Als ich am Morgen aufgewacht bin, war ich wie gerädert.
Auch der Tag selbst verging nur sehr schleppend. Die Zeit floss zäh und langsam vor sich hin, wohl auch deshalb, weil ich den ganzen Tag dem Abend entgegen gefiebert habe. Ich habe Dani geholfen, das Haus aufzuräumen und alles für den Abend vorzubereiten. Ich habe verzweifelt versucht, mich irgendwie zu beschäftigen und mich damit abzulenken.
Nun aber ist es endlich soweit. Der Moment, auf den ich so hart gewartet habe, ist nun endlich da. Ich bin nackt und trage mein Halsband. In einer halben Stunde sollen die Gäste eintreffen. Wie Jan mir erklärt, ist es dieselbe Runde, wie beim letzten Mal. Auch diesmal bin ich wieder die Sklavin und muss die Herren bedienen. Wie schon das letzte Mal, dürfen sie mich abgreifen, und ich kann wieder als Spieleinsatz verwendet werden. Jan deutet sogar an, dass es mit Sicherheit dazu kommen wird.
"Vertrau mir, es wird alles gut gehen", beruhigt er mir jedoch.
Als es endlich an der Tür klingelt, gehe ich nackt, wie ich bin, hin und öffne sie ohne zu zögern. Auch verstecke ich mich nicht hinter der Tür, sondern bleibe so stehen, dass ich für den, der davor steht, gut sichtbar bin. Was soll ich noch verstecken, schließlich haben mich alle schon ausreichend bewundern können. Deshalb öffne ich ohne jede Bedenken. Vor der Tür steht John mit seiner Sklavin.
"Hallo, da haben wir ja wieder unsere geile Gastgeberin. Heute werde ich dich gewinnen, und dann ficke ich ...
... dich auf dem Spieltisch, dass dir Hören und Sehen vergeht", begrüßt er mich uncharmant.
"Ich wünsche Ihnen viel Glück im Spiel, Herr John", antworte ich artig.
Er lächelt zufrieden und gibt mir ein Zeichen, mich um die eigene Achse zu drehen. Ich soll mich präsentieren. Dabei gibt er mir mit der flachen Hand einen recht kräftigen Klaps auf den Po und lacht gemein.
"Echt geil", meint er. "Hallo Jan. Ich begutachte gerade deine Sklavin. Die ist sicher jeden Fick wert."
"Hallo John, das ist sie. Aber deine Kleine ist auch nicht schlecht", meint er und begutachtet die Begleiterin von John, die noch an der Haustür ihren Mantel ablegt. Darunter ist sie natürlich nackt.
Wir gehen ins Wohnzimmer, wo ich den beiden einen Drink serviere. Dabei versucht John mich aus der Ruhe zu bringen und greift mir zwischen die Beine, anstatt sein Glas vom Tablett zu nehmen. Ich bin davon nicht überrascht und öffne sogar noch etwas die Beine. John brummt anerkennend ein paar Worte, die ich nicht verstehe und nimmt dann doch den Drink.
Auch Robert und Pit treffen wenig später ein, einer nach dem anderen. Auch diesmal ist Julia bereits nackt, als ich die Haustür öffne. Heute zeichnen deutliche Striemen ihren Po und die Schenkel. Ich kann fast nicht hinsehen, mir tut die Frau, von der ich nun weiß, dass sie meine Schwester ist, einfach nur leid.
"Heute werden wir wieder Spaß haben, mein Täubchen", flüstert mir Pit mit einem gemeinen Unterton zu. "Diese blöde Fotze hier kann ja nichts. ...