Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... so?", beginnt er zaghaft das Gespräch.
"Ich ziehe es ernsthaft in Erwägung. Das können Sie mir glauben. Zwar würden mich noch einige Details interessieren und natürlich ist das alles sehr ungewohnt und neu für mich. Ich glaube aber, dass wir diese Fragen durchaus klären können und dafür eine Lösung finden. Ich bin wirklich bereit, Ihnen ein beträchtliches Stück weit entgegenzukommen. Allein meine Oma ist mir einfach zu wichtig und ist nicht verhandelbar", versuche ich meine Lage zu beschreiben.
"Ich bin froh, dass du so ehrlich mit mir sprichst. Und ich denke, wir finden eine Lösung. Wie ich sehe, will nicht nur ich dich zur Sklavin, auch du willst es. Und das ist schon mal eine gute Basis. Ich habe mir bereits den Kopf zerbrochen, wie die Lösung deines oder besser gesagt unseres Problems aussehen könnte und hätte da an so etwas wie eine Teilzeit-Sklavin gedacht", beginnt er vorsichtig seine Erklärung.
"Bekomme ich dann weniger Geld?", platze ich hervor, denn das ist ja auch der Grund, warum ich überhaupt hier bin.
"Hängt davon ab, nicht unbedingt.", antwortet er überrascht. Man merkt, dass er sich darüber gar keine Gedanken gemacht hat und ich ihn mit meiner Frage aus dem Konzept gebracht habe. Geld scheint definitiv nicht sein Problem zu sein.
"Und wie soll das mit der Teilzeit-Sklavin funktionieren?", frage ich neugierig. Langsam schöpfe ich Hoffnung, dass es trotzdem noch klappt.
"Ich möchte zunächst wissen, wohnst du bei deiner Oma und musst du in der ...
... Nacht dort sein. Das wäre ein Problem. Denn nachts erhebe ich natürlich Anspruch auf dich und deinen heißen Körper", versucht er das Problem zu umschleichen, wie ein Tiger seine Beute.
"Ich wohne im selben Haus. Wir haben aber getrennte Wohnungen und nachts bin ich eigentlich nicht bei ihr. Ich besuche sie einmal am Tag und kaufe für sie ein oder erledige für sie oder mit ihr zusammen verschiedene Besorgungen. Nachts könnte ich bei Ihnen sein", erkläre ich die Situation.
"Gut, dann wohnst du in Zukunft hier und kannst untertags weitgehend tun was du möchtest und damit auch zu deiner Oma fahren. Du wirst mir nicht 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen, sondern etwas weniger. Das hängt dann davon ab, was du mit deiner Oma oder für sie erledigen musst.
Allerdings kann es vorkommen, dass wir auch einmal übers Wochenende wegfahren oder auch mal zwei oder gar drei Wochen in Urlaub fahren. Ich möchte natürlich, dass du mich in diesen Fällen begleitest. Ein Urlaub ohne dich wäre sicher erholsamer, aber weniger unterhaltsam. Ich hoffe, es scheitert nicht an diesen wenigen Tagen", fährt er fort. Dabei schaut mich ganz erwartungsvoll an.
"Daran wird es nicht scheitern. Ich war auch in der Vergangenheit manchmal zwei oder drei Tage weg und kann für diese Zeit eine Nachbarin bitten, dass sie nach meiner Oma sieht. Das kann ich sicher auch im Falle eines Urlaubs tun. Ich müsste sie dann halt ab und zu anrufen, um mich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist", überlege ich ...