Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... auch fügen kann und fügen will.
Der Termin ist diesmal am frühen Abend. Wieder öffnet mir der Sicherheitsmann das Tor und schickt mich weiter zum Haus. Auch diesmal öffnet das junge Mädchen die Haustür. Sie führt mich heute nicht ins Kaminzimmer, sondern in den Garten, der an der Rückseite des Hauses liegt.
Mir stockt der Atem. Der Anblick ist atemberaubend. Vor mir liegt ein Hang, der vom Haus leicht abschüssig hinunter zu einem See reicht. Rund um den See erstreckt sich ein ausgedehntes Grundstück bestehend auf Wäldern und Wiesen. Unglaublich! Hier, mitten in Frankfurt!
Ich gehe etwa zwanzig Meter über einen perfekt gepflegten Rasen und erreiche eine Terrasse, die auf halber Höhe zwischen Haus und See liegt. Auf ihr befinden sich ein Tisch und mehrere Stühle sowie eine Anrichte. Auf einem der Stühle sitzt Herr Müller, der sich bei meinem Eintreffen sofort erhebt, mir entgegengeht und die Hand reicht.
"Hallo Lorena, schön, dass du gekommen bist", begrüßt er mich.
"Hallo, guten Abend. Sagen Sie bitte Lori zu mir. Meine Freunde nennen mich so", antworte ich nun doch etwas nervös.
"Du siehst mich als Freund?", schmunzelt er.
"Nun ja, Sie haben mich nackt gesehen. Alle die mich nackt gesehen haben, dürfen Lori sagen", grinse ich etwas verschmitzt zurück. Seine Mine hellt sich ein wenig auf. Er scheint erleichtert zu sein, dass das Gespräch einigermaßen locker beginnt.
"Du bist eine faszinierende Frau, das zeigt wieder einmal diese Antwort.", meint er. ...
... Mir ist nicht ganz klar, was er damit meint, doch ich nehme es als Kompliment.
Er bietet mir einen Stuhl an und als ich mich gesetzt habe, nimmt auch er wieder Platz. Man sieht ihm an, dass heute auch er nervös ist. Herr Müller ist nicht mehr so selbstsicher, wie noch beim letzten Gespräch. Ich habe den Eindruck, auch ihm ist es wichtig, dass es mit uns klappt. Und das macht mich ein wenig stolz. Ein Mann, der sich alles kaufen kann, geht einen Kompromiss ein, nur um mich als Sklavin zu bekommen. Was habe ich, dass er sich so ins Zeug legt?
"Soll ich mich wieder ausziehen?", frage ich etwas unsicher.
"Nein, ich habe dich bereits begutachten können. Ich möchte mit dir zu Abend essen, egal wie dieses Gespräch ausgeht. Dieses Vergnügen musst du mir zugestehen", meint er sehr ernst.
"Ich werde nicht gehen, bevor wir nicht fertig sind", sage ich bewusst verführerisch. Doch er steigt zu meiner Verwunderung nicht darauf ein. Seine Nervosität ist wohl noch größer, als es den Anschein hat.
"Ich habe das noch nie gemacht, eine mögliche Sklavin erneut zu kontaktieren, wenn sie schon abgelehnt hat. Damit untergrabe ich irgendwie meine Autorität. Doch bei dir ist sowieso alles anders. Scheiß drauf, ich will, dass wir eine Chance haben und deshalb muss ich einen Kompromiss eingehen. Glaube mir, ich will ehrlich, dass es mit uns klappt. Also zur Sache, du hast gesagt, wenn du dich weiter um deine Oma kümmern kannst, wärst du bereit, meine Sklavin zu werden. Ist das immer noch ...