1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... unsere Mitarbeiter, für die Wirtschaft und für unser Land insgesamt gewesen wäre. Sie hat mit ihrer sehr entschlossenen Art, langwierige Verhandlungen abgekürzt und ist auf direktem Weg auf dieses notwendige und einzig mögliche Ergebnis gekommen", lobt auch Rüsselsheimer.
    
    "Was ist das Geheimnis dieser Lorena? Sie ist ja sonst erst einmal als Vermittlerin in Erscheinung getreten?", wendet sich der Sprecher an die beiden.
    
    "Sie ist echt heiß und zieht allein schon damit die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Und sobald sie die hat, überrascht sie mit klaren und unschlagbaren Argumenten. Man kann sich ihrer Wirkung weder optisch noch intellektuell entziehen. Sie stellt mit ihrer sachlichen und klaren Sicht auf die Dinge das Wesentliche in den Mittelpunkt. Sie hat einfach eine neue Sichtweise eingebracht", erklärt Rüsselsheimer.
    
    "Morgen spricht ganz Deutschland von dir", kommentiert Jan das Gesehene.
    
    Da wir schon zum Landeanflug auf Frankfurt ansetzen, schnallen wir uns an und legen das Tablet zur Seite. Nach der Landung fahren wir auf direktem Weg zu unserem Haus. Endlich wieder zu Hause.
    
    15 - Das Spiel zu viert
    
    "Die Heldin der Nation", begrüßen mich Julia und Dani.
    
    Sie haben die Nachrichten gesehen und sind ganz aufgeregt.
    
    "Du bist mit der Kanzlerin im Auto gefahren?", ist Julia überrascht.
    
    "Wir kennen uns. Allerdings war mein Auftreten eigentlich ein Unfall", kann ich inzwischen wieder über das Geschehene grinsen.
    
    "Wie ein Unfall?", sind die beiden ...
    ... überrascht.
    
    "Sie tut ja nie das, was man ihr sagt. Anstatt still zu sein, geht sie in den Sitzungssaal und übernimmt die Verhandlungen", grinst nun auch Jan.
    
    "Sie war unartig?", meldet sich Dani zu Wort, "Das gehört bestraft."
    
    "Der Meinung bin ich auch", höre ich Jan, der sich dann an mich wendet. "Ab in den Keller!"
    
    "Ja, Herr, ich war unartig. Bestrafen Sie mich. Ich brauche das jetzt", sage ich demütig.
    
    Dani hat das eher als Scherz gemeint, Jan wohl auch. Aber ich finde es eine gute Idee, das ist genau das Richtige für mich, um herunter zu kommen. Als wir auf dem Weg in den Keller neben Julia gehe, frage ich sie, ob sie etwas von Sofie gehört hat.
    
    "Sie hat mir geantwortet. Er hat sie eingeschlossen und sie kommt im Augenblick nicht weg. Was hat das zu bedeuten?"
    
    "Ich fürchte nichts Gutes. Darum kümmern wir uns morgen", antworte ich ihr. Ich gehe weiter in den Keller. Ich kann es kaum noch erwarten. Ich brauche es jetzt.
    
    Julias Antwort beunruhigt mich allerdings. Jan hat vermutlich Recht, dass mein Vater auch Sofie verkaufen will und sperrt sie deshalb zur Sicherheit ein, damit sie nicht davonlaufen kann. Doch im Augenblick kann ich eh nichts für sie tun. Ich bemerke, dass Jan mich fragend ansieht, aber ich gebe ihm Zeichen, dass wir das auch nachher besprechen können.
    
    "Darf ich mit Julia auch in den Keller?", fragt Dani.
    
    "Von mir aus. Dann können wir ja eventuell die Sklavinnen tauschen", meint Jan, ohne mich auch nur zu fragen.
    
    Jetzt ist er ...
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