1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... wieder ganz der Meister. Aber ich mag inzwischen auch diese Seite an ihm. Er ist ein rücksichtsvoller und verantwortungsbewusster Dom, der einfach nur Spaß an ausgefallenen sexuellen Spielen hat. Inzwischen habe ich diese Spielart nicht nur lieben gelernt, ich brauche sie.
    
    "Zieh ihr das Kleid aus!", befiehlt Jan Julia, als wir den Keller erreicht haben.
    
    Man sieht, dass Julia etwas verunsichert ist. Einerseits hat sie bei Pit gelernt jeden Befehl zu befolgen, ohne lange nachzudenken, andererseits soll sie nun ihre eigene Schwester ausziehen, die ihr die Freiheit geschenkt hat. Aber sie zögert nur kurz. Dann stellt sie sich hinter mich und fährt mit den Händen unter den Saum meines recht kurzen Kleides und schiebt es nach oben. Langsam und verführerisch legt sie zuerst meine Muschi und dann meine Brüste frei.
    
    Julia lässt das Kleid so über meinem Kopf hängen, dass ich nichts mehr sehe. Gleichzeitig beginnt sie meine Bürste zu liebkosen, fährt mir zwischen die Beine und streichelt meine Schamlippen. Sie öffnet sie und präsentiert meine offene Spalte. Ich gehe davon aus, dass Jan und Dani vor uns stehen und dieses Schauspiel genießen. Es ist nicht nur ein Entkleiden im eigentlichen Sinne, es ist ein Präsentieren, was Julia mit mir macht.
    
    Plötzlich spüre ich einen Finger, der in mich eindringt. Ohne jede Vorwarnung schiebt mir jemand von vorne den Daumen in mein Fötzchen. Es ist Jan, das erkenne ich an der Größe des Daumens, der aber bald wieder ...
    ... verschwindet.
    
    Julia dreht mich um, legt eine Hand auf meinen Unterbauch und drückt mit der anderen zwischen meinen Schulterblättern. Sie gibt mir damit ein Zeichen, dass ich mich nach vorne beugen und meinen Arsch präsentieren soll. Ich stelle meine Beine noch etwas breiter, um so einen schönen Einblick zu ermöglichen.
    
    "Leck ihr die Fotze!", höre ich Jan.
    
    Ich habe noch immer das Kleid über meinem Kopf und kann nicht sehen, was um mich herum geschieht. Ich sehe nur einen kleinen Ausschnitt des Bodens vor mir. Deshalb weiß ich nicht, wem der Befehl gegolten hat, ich nehme jedoch an, es war Julia.
    
    Als ich eine Zunge zaghaft an meiner Spalte spüre, bin ich sicher, dass sie es ist. Dani wäre deutlich fordernder. Man merkt, dass Julia noch unsicher ist, dass alles sehr ungewohnt für sie ist. Ich habe den Verdacht, dass das nicht nur damit zu tun hat, dass sie ihrer Schwester die Fotze auslecken soll. Ich denke vielmehr, Julia ist an sich eine sehr unsichere Person. Wahrscheinlich hat ihr unser Vater über Jahre eingeredet, dass sie nichts kann und zu nichts taugt, so dass sie ihr Selbstvertrauen völlig verloren hat.
    
    Sie kann aber verdammt gut lecken. Das muss ich echt zugeben. Ich bin im Nu unglaublich geil. Julia schlürft mit Genuss meine Säfte, die reichlich fließen. Von ihrem anfänglichen Zögern ist nichts mehr zu spüren.
    
    "Darf ich?", höre ich Jan fragen.
    
    Ich kann mir nur vorstellen, dass er Dani um Erlaubnis gefragt hat, sich an Julia zu bedienen. Sehen kann ich ja immer noch ...
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