1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... nichts.
    
    "Bediene dich. Was mir gehört, gehört auch dir", antwortet diese gelassen mit einem Grinsen in der Stimme. "Aber dann auch umgekehrt."
    
    Jan muss inzwischen seinen Schwanz in Julia geschoben haben und sie nun ficken. Das kann ich daran erkennen, wie sich ihr Kopf vor und zurück bewegt. Sie versucht ihn zwar so ruhig wie möglich zu halten und mich weiter zu lecken, aber er wird immer wieder gegen meinen Arsch geschoben und federt dann zurück. Damit wird aber auch ihre Zunge zuerst hart auf meine Fotze gedrückt und dann verliert sie wieder den Kontakt mit meiner intimen Stelle.
    
    Zunächst versucht sie verzweifelt mich weiter zu lecken, was aber immer schwieriger wird. Jan nimmt sie immer härter und heftiger. Dann muss sie auch noch stöhnen und konzentriert sich schließlich nur noch auf den Fick. Was ich davon mitbekomme sagt mir, dass Jan sie zuerst eher vorsichtig stößt, dann aber immer härter wird und sie gegen Ende hin richtig hart durchzieht. Julia scheint auch einiges gewöhnt zu sein, denn sie stöhnt und keucht mir heftig zwischen die Beine.
    
    Es ist zwar ungewöhnlich, wenn ich daran denke, dass mein Freund gerade meine Schwester vögelt und sie sich dabei mit dem Kopf an meinem Arsch abstützt. Wäre das noch vor ein paar Wochen vorgekommen, dann hätte ich ihm eine Szene gemacht und wäre auf und davon gewesen. Aber seit ich Jan kenne, habe ich meine Einstellung zu vielen Dingen geändert.
    
    Als Julia ihren Höhepunkt hinaus schreit, höre ich auch Jans ...
    ... brunftigen Schrei und weiß, dass die beiden fast gleichzeitig kommen. Jan muss Julia noch in den Höhepunkt hinein ficken, denn ihr Kopf wird weiter vor und zurück geschoben. Und genau dieses Weiterficken zieht ihren Orgasmus deutlich hinaus, und als sich Julia nach langer Zeit endlich wieder beruhigt, ist sie sichtlich geschafft.
    
    "Du hast meine Sklavin fertig gemacht, jetzt mache ich deine fertig", grinst Dani und zieht mir endlich das Kleid vom Kopf.
    
    Julia kauert hinter mir und muss nach Luft schnappen. Auch Jan ist einigermaßen außer Atem, könnte aber schon bald die nächste Frau rannehmen. Doch dazu kommt es vorerst nicht. Dani zieht mich zu einem großen Bett und fixiert mich mit Manschetten an den Bettpfosten zu einem großen X. Meine Beine sind weit gespreizt.
    
    Dani nimmt einen Flogger und bearbeitet damit relativ sachte meine Brüste, meinen Bauch, die Schenkel und gibt mir auch einige gezielte Hiebe zwischen die Beine.
    
    "Das sieht aber geil aus", kommentiert Julia das Geschehen.
    
    Jan hat sie hoch gehoben und in einen Sessel gesetzt, von dem aus sie entspannt zuschauen kann, was wir auf dem Bett treiben. Jan lächelt Julia an, holt einen zweiten Sessel, rückt ihn zurecht und setzt sich damit neben sie. Ich muss lachen. Die beiden haben gerade zusammen gevögelt, benehmen sich nun aber wieder gesittet, wie Schwägerin und Schwager. Mir erscheint das Ganze irgendwie grotesk. Ich würde mich nach einem solchen Fick auf seinen Schioß setzen und ganz eng an ihn kuscheln.
    
    Doch ...
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