1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... Ehrgeiz geweckt. Aber mir ist auch klar geworden, dass ich mich auf Dauer nie als Sexsklavin eigenen würde. Mit Männern zu ficken, die ich nicht kenne und mit denen ich gar nicht vögeln will, ist absolut nicht Meins und ich hoffe, dass es das letzte Mal war, dass ich so etwas tun musste.
    
    "Nimm das dämliche Halsband ab", meint Jan als wir vom Parkplatz fahren.
    
    "Ja, Meister", sage ich und lache dabei.
    
    Endlich darf ich wieder ich sein! Auch wenn ich sonst sein Halsband mit Stolz getragen habe, nach dieser Nacht hat es irgendwie seine Magie verloren. Für mich war es vorher trotz allem das Zeichen, dass ich zu ihm gehöre. Nun ist es ein Zeichen, dass ich eine Sklavin, etwas Minderwertigeres bin. Und genau dieser Makel nimmt ihm viel von seiner Ausstrahlung.
    
    "Ich bin müde, ich möchte nur noch ins Bett", sage ich, als wir zu Hause die Auffahrt hinauf und in die Garage fahren.
    
    "Das glaube ich dir, mein Schatz", antwortet Jan verständnisvoll.
    
    Das ist wieder der Jan, den ich so liebe und dessen Halsband ich gerne trage. Der Jan, der mich beim Aussteigen in den Arm nimmt und mich ins Haus trägt, der liebevoll und zärtlich zu mir ist.
    
    Am Eingang erwarten uns natürlich Julia und Dani schon ganz aufgeregt. Wir setzen uns noch in den Salon und trinken einen Whisky. Der Alkohol tut gut, er betäubt etwas mein Hirn. Jan erzählt vom Abend und verkündet mit Stolz, dass ich die am besten bewertete Sklavin aller Zeiten bin.
    
    "Da sieht man wieder einmal, dass Ausbildung ...
    ... überschätzt wird", grinst Dani.
    
    17 - Die Versteigerung
    
    Da Samstag ist schlafen Jan und ich recht lange. Ich kann nicht sagen, wie lange Jan schon wach ist. Als ich gegen zehn Uhr die Augen aufschlage, liegt er bereits wach neben mir und schaut mich liebevoll an. Ich räkle mich wohlig unter Bett und kuschle mich in die weichen Daunen.
    
    "Guten Morgen, kleine Schlafmütze", neckt er mich liebevoll.
    
    "Guten Morgen", bringe ich gerade so hervor.
    
    "Heute ist schon wieder ein wichtiger Tag", erinnert er mich.
    
    "Das wird langsam stressig. Uffa, schon wieder muss ich die Sklavin geben", grinse ich, "Aber heute könnte es für mich noch schwieriger werden, als gestern."
    
    "Warum?", ist Jan ganz überrascht.
    
    "Ob ich heute wirklich in jeder Situation die Klappe halten kann, das weiß ich echt nicht", lache ich auf.
    
    "Na ja, das kann ich mir denken. Aber besser wäre es, sonst muss ich dich bestrafen", ermahnt mich Jan.
    
    "Du kannst das Bestrafen gern Pit überlassen, der würde dir sicher gerne zur Hand gehen", antworte ich vergnügt. Ich bin irgendwie aufgekratzt und übermütig.
    
    "Nein, nein, das mache ich dann schon selbst", kontert er mit einem fast drohenden Unterton. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob das Spaß ist oder nicht. Deshalb bin ich lieber still. Es könnte ja auch die Sorge sein, die Jan die Lust Scherze zu machen raubt.
    
    Als wir zum Frühstückstisch kommen, sitzen Julia und Dani schon vor leeren Tellern und plaudern entspannt. Als sie uns kommen sehen, ändert ...
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