1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... sich das Schlagartig. Sie löchern uns mit Fragen zum gestrigen Abend. Offenbar geben sie sich mit dem, was wir gestern auf die Schnelle berichtet haben, nicht zufrieden.
    
    Als ich ihnen berichte, dass Pit dabei war und, dass er davon gewusst hat, dass Julia meine Halbschwester ist, da haben sie einerseits Mitleid mit mir, zeigen aber auch offen ihren Zorn auf Pit.
    
    "Mein Vater und Pit haben sich immer wieder getroffen. Die beiden haben sich recht gut verstanden. Pit hat es regelrecht genossen, mich vor meinem Vater zu demütigen und zu erniedrigen. Er hat mich auch öfters vor ihm gefickt. Das war das Schlimmste", erzählt Julia und bekommt dabei feuchte Augen.
    
    "Dieses Kapitel deines Lebens ist vorbei. Pit und dein Vater können dir nie wieder etwas antun", versuche ich sie zu trösten. Dani nimmt sie in den Arm.
    
    "Aber Sofie! Ihr können die beiden immer noch etwas antun", ist sie ganz in Sorge um unsere Schwester.
    
    "Die werden wir auch noch frei bekommen. Vertrau Jan", beruhige ich Julia.
    
    "Aber du kennst die beiden nicht. Ich traue ihnen wirklich alles zu."
    
    "Ach, übrigens, ich glaube es war echt gut, dass ich zur Prüfung angetreten bin. An dir hätte sich Pit noch viel härter gerächt", versuche ich sie abzulenken.
    
    "Nicht nur das, er hätte alle meine schwachen Punkte gekannt. Pit weiß, wo ich meine Probleme habe und hätte das voll ausgespielt", stimmt sie mir zu.
    
    Wir verbringen den Tag, indem wir im See aber auch im Pool schwimmen und in der Sonne ...
    ... entspannen. Dani lässt sich ungeniert vor uns von Julia die Fotze ausschlecken und brüllt dabei ihren Höhepunkt ungeniert heraus. Mir ist im Augenblick nicht nach Sex. Ich bin einfach nur froh, dass Jan keine entsprechenden Versuche unternimmt. Wir küssen uns dafür viel. Es sind liebevolle Küsse, zärtliche Küsse, intensive Küsse. Sie sind für mich der Ausdruck dafür, dass wir zusammen gehören und uns lieben. Genau das brauche ich im Augenblick.
    
    So vergeht der Tag und je näher der Abend und damit die Entscheidung rücken, umso nervöser werden wir. Nur Jan scheint die Ruhe selbst zu sein.
    
    "Im Augenblick kann ich ja eh nichts tun. Ich versuche cool zu bleiben, damit ich nachher topfit bin", erklärt er gelassen, als ich ihn darauf anspreche.
    
    Nach einem frühen Abendessen bereiten wir uns auf den Besuch im Club vor. Ich habe dabei ja eh keine Qual der Wahl. Als Sklavin muss ich nackt gehen und darf auf der Fahrt einen Mantel überwerfen. Ich widme mich deshalb etwas mehr meinem Makeup und lasse mir beim Schminken etwas länger Zeit als sonst.
    
    Julia und Dani ziehen sich salopp an. Sie wollen, wie besprochen, in einem zweiten Auto auf dem Parkplatz warten. Julia kann es kaum erwarten, ihre Schwester zu sehen und Dani will sie in dieser Situation natürlich nicht alleine lassen. Die beiden sind ein wirklich nettes Paar. Dass Julia Danis Sklavin ist, klappt nur zeitweise. Aber das ist auch egal. Sie verstehen sich prächtig und erinnern mich ein wenig an Jan und mich in unserer ...
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