1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... eine von ihnen dem Sklaven wenig Beachtung schenkt und stattdessen heftig mit einem der anderen Gäste flirtet, sind die anderen beiden sehr darauf bedacht, ihrem Sklaven zu zeigen, dass sie unterworfen sind.
    
    Einer der beiden hat sein Geschlechtsteil recht kompliziert zusammengebunden. Seine Herrin zieht auch immer wieder etwas ruckartig am Seil oder dem Lederriemen, der mit der Schnürung verbunden ist. Der Sklave verzieht dabei jedes Mal schmerzhaft das Gesicht, ist aber bemüht, ja keinen Ton von sich zu geben. Die zweite Herrin spielt ganz offen am Schwanz und am Sack ihres Sklaven herum. Sie will ihn geil halten, versetzt ihm aber auch immer wieder einen heftigen Hieb auf die Eier, der sehr schmerzhaft sein muss. Zumindest verzieht der recht gut aussende junge Mann jedes Mal das Gesicht.
    
    Ich beobachte, wie einer der Clubbesucher aufsteht und zu einem anderen Tisch geht. Offenbar sprechen sie über die Benutzung von dessen Sklavin, denn sie deuten immer wieder auf die neben dem Tisch kniende, etwa fünfunddreißig Jahre alte Frau. Nach einiger Zeit nimmt der eine die Sklavin nach dem Gespräch mit zu seinem Tisch. Sie muss sich dort auf den Rücken legen und er fickt sie ganz offen. Alle schauen zu, wie der Mann sich an der Sklavin bedient. Nach einer ganzen Weile zieht er seinen Schwanz aus dem Loch der Frau, reißt sich das Kondom ab und spritzt ihr auch schon sein Sperma über den Bauch hinauf bis auf die Brüste. Beschmutzt, wie sie ist, bringt er sie dann wieder ihrem ...
    ... rechtmäßigen Besitzer zurück, der sie beschimpft, weil sie so versaut aussieht.
    
    Während ich die Szene aufmerksam verfolge, frage ich mich was Frauen dazu bewegt, bei so etwas mitzumachen. Ich würde mich nie freiwillig für solche Machtspielchen hergeben. Nun gut, ich habe mich für Geld an Jan verkauft. Dabei hat sich zwar dann alles anders entwickelt, als dies ursprünglich geplant war. Aber eigentlich hat alles darauf hingedeutet, dass auch ich so enden würde. Mir drängt sich dabei aber auch die Frage auf, ob Jan jemals mit einer Sklavin so umgegangen ist.
    
    Was ich bei ihm erlebt habe, waren Spiele um Lust und Erregung. Ich unterwerfe mich ihm inzwischen gerne und freiwillig, weil ich ihm bedingungslos vertraue. Weil ich weiß, dass er mich respektiert und, dass das, was er macht, zu unser beider Vergnügen ist. Auch deshalb bin ich nur zu gerne bereit, mich ihm zu unterwerfen. Dabei habe ich eine völlig neue Welt von Lust, Sex und Erregung kennengelernt.
    
    "Meine Damen und Herren, wir kommen jetzt zu einem besonderen Abend, wir haben eine junge und geile Sklavin zu versteigern", werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
    
    Das Publikum applaudiert. Auf der Bühne steht der Moderator von gestern. Offenbar ist es der Besitzer oder Betreiber des Clubs.
    
    "Heißen Sie mit mir Peter Groß Willkommen. Er bringt uns Sofie mit, die eine wahre Augenweide ist. Mit ihren achtzehn Jahren ist noch immer Jungfrau und eignet sich damit hervorragend, als Sklavin ausgebildet zu werden. Noch nie ...
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