Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... werde ich mit unglaublicher Wucht mitgerissen, mitgerissen in ein Land aus Erregung, Lust und Empfindungen. Ich bin wie weggetreten und ich komme mir vor, als würde ich mich in dieser ungeheuren Lust auflösen, eins mit ihr werden und in ihr aufgehen. Ich bestehe nur noch aus Lust!
Als ich langsam wieder zu mir komme, liegt Jan keuchend auf mir. Auch er scheint einen heftigen Abgang gehabt zu haben. Sein Schwanz zieht sich bereits langsam zusammen und ich spüre, wie eine Unmenge Sperma langsam an seiner geschrumpelten Männlichkeit vorbei aus mir heraus sickert. Ich keuche und ringe nach Luft. So heftig bin ich wohl noch nie gekommen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich weggetreten war. Auf jeden Fall muss es eine ganz schön lange Zeitspanne gewesen sein, denn ich habe von Jans Höhepunkt nichts mitbekommen und sein Schwanz ist auch schon wieder recht klein.
Und dennoch brauche ich auch jetzt noch Zeit, um zu Atem zu kommen. Dieser Höhepunkt war so allumfassend und unglaublich schön. Die Zeit, die ich brauche, um wieder zu Atem zu kommen, kommt mir sehr gelegen, weil ich so das gerade Erlebte umso mehr auf mich wirken lassen kann.
"Du hast das ganze Haus zusammen geschrien. Wenn du nicht nackt hier gefunden werden willst, sollten wir uns anziehen", grinst Jan mich an.
Noch während er sich anzieht, höre ich bereits Stimmen aus dem Haus, die nach uns rufen. Ich muss also wirklich meinen Höhepunkt laut hinaus geschrien haben. Aber der Gedanke, meine Lust und meine ...
... Erregung über den See gerufen zu haben, finde ich trotz allem romantisch.
"Da seid Ihr ja", meint Dani und kann dabei ihre Sorge nicht verbergen.
Während Jan es geschafft hat, sich wieder anzuziehen, liege ich immer noch nackt und heftig atmend auf der Wiese. Alle drei Mädchen stehen um mich herum.
"Sorry, ich wollte Euch nicht beunruhigen", bringe ich gerade so hervor.
"Du kleine, geile Maus", grinst nun Dani, weil sie verstanden hat, was da abgegangen ist.
"Entschuldigt, aber nach dem, was ich im Club alles erlebt habe, habe ich es einfach gebraucht", verteidige ich mich.
"Das kann ich gut verstehen", meint Dani.
"Was hat sie gebraucht?", überrascht uns Sofie mit einer doch etwas naiven Frage.
"Sie hat einen Fick gebraucht. Sie hat Jan gebraucht", antwortet ihr Julia.
"Ach, deshalb liegt sie hier nackt", geht Sofie langsam ein Licht auf und sie wird rot, tiefrot.
"Und der Saft rinnt aus ihr heraus", setzt Dani noch einen drauf. Sofie entkommt ein beschämter Aufschrei.
Erst jetzt wird mir bewusst, wie naiv und unerfahren Sofie in sexuellen Dingen ist. Deshalb stehe ich auf und ziehe mich an. Vor den anderen beiden hier nackt und durchgevögelt zu liegen, das macht mir inzwischen nichts mehr aus. Wir haben schließlich auch schon einiges zusammen erlebt. Aber Sofie ist noch völlig fremd in dieser Welt.
Mir wird auch bewusst, wie zutiefst verstörend für sie das im Club Erlebte gewesen sein muss. Jetzt verstehe ich auch, warum sie sich auch das, ...