1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... was Jan zu unserem Vater gesagt hat, so zu Herzen genommen hat. Für sie ist diese Welt absolutes Neuland. Sie ist noch viel unerfahrener, als ich es damals war, als ich mich bei Jan vorgestellt habe. Und außerdem wurde sie noch viel drastischer ins sogenannte kalte Wasser geworfen.
    
    Wir machen uns gemeinsam auf den Weg zurück ins Haus. Dabei lehne ich mich an Jan an und genieße seine Nähe, die er mit dem um meine Taille gelegten Arm unterstreicht. Wir wünschen und noch eine gute Nacht und gehen dann Schlafen. Sofie kann bei Julia im Zimmer bleiben, das haben die beiden bereits abgesprochen.
    
    Ich bin inzwischen müde und wasche mich nur noch kurz ab, weil das Sperma meine Oberschenkel entlang läuft. Ich klettere anschließend nackt und müde ins Bett. Jan kommt zu mir und ich schmiege mich dankbar und zufrieden an ihn.
    
    "Es gibt keinen schöneren Ort auf dieser Welt", gähne ich noch und schlafe dann ein.
    
    Mir kommt zwar vor, Jan hat mich noch gefragt, wie ich das meine, aber ich bin da schon weit, weit weg, im Reich der Träume. In dieser Nacht schlafe ich tief und ruhig. Ich träume davon, wie drei kleine Mädchen über eine Wiese laufen und Fangen spielen. Es sind Julia, Sofie und ich. Vermutlich ist es ein Traum über unsere Kindheit, die wir leider nicht zusammen erleben durften.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwache, schauen mich zwei strahlend blaue Augen an. Es ist mein Jan.
    
    "Guten Morgen, mein Schatz", sagt er zu mir.
    
    "Guten Morgen."
    
    "Du bist gestern sehr ...
    ... schnell eingeschlafen", neckt er mich.
    
    "Es war zu schön neben dir", kontere ich immer noch etwas verschlafen.
    
    "Ich hoffe, dass wir ab jetzt das Sklavinnenhalsband nur noch zum Spielen verwenden", wird er etwas ernster.
    
    "Ja, das hoffe ich auch. Aber ganz weglegen möchte ich es nicht. Irgendwie trage ich es in den Momenten, in denen ich ganz bewusst deine Sklavin sein will, wirklich mit Stolz", versuche ich ihm zu erklären.
    
    "Weißt du eigentlich, dass du meine ganze Welt durcheinander gebracht hast?", bleibt er nachdenklich.
    
    "Das möchte ich hoffen", grinse ich und versuche ihn etwas aufzuheitern. "Oder bereust du es?"
    
    "Nein, ganz sicher nicht. Ich wollte es nur betont haben", verteidigt er sich.
    
    Ich verspüre schon wieder Lust auf diesen Mann. Ich krabble zwischen seine Beine und beginne seinen Schwanz mit der Hand zu liebkosen.
    
    "Du hast meine Welt ja auch gehörig auf den Kopf gestellt", sage ich, bevor ich sein bestes Stück in den Mund nehme.
    
    Jan liegt auf dem Rücken und schon bald steht seine Männlichkeit steil nach oben. Er selbst stöhnt und reckt mir sein Becken entgegen. Aber ich will mehr. Ich klettere über ihn und pfähle mich auf seinem strammen Teil. Es ist immer wieder ein Erlebnis zu spüren, wie sich sein Speer in mein Inneres bohrt, wie er mich weitet und schließlich ganz ausfüllt. Er hat echt einen großen Schwanz, aber ich habe mich daran gewöhnt und möchte ihn nicht missen.
    
    Ich warte erst gar nicht ab, dass sich mein Inneres an den ...
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