Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... gehen und ich habe meine Oma zum Mittagessen eingeladen. Kannst du auch kommen? Das wäre super. Dann wären alle Menschen beisammen, die mir ganz, ganz wichtig sind."
"Natürlich komme ich, das kann ich mir schon irgendwie einrichten. Ich freue mich, dass du deine Oma hier einlädst. Das zeigt mir, dass du dich hier wohlfühlst."
"Das ist mein Zuhause. Ich fühle mich hier bei dir unglaublich wohl", antworte ich ehrlich.
Jan zieht mich zu sich und küsst mich zärtlich. Mit der Zeit entwickelt sich daraus ein wilder, wenn auch liebevoller Kampf unserer Zungen. Wir sind schon wieder beide heiß aufeinander. Jan drängt mit einem Knie meine Beine auseinander. Nur zu gerne öffne ich sie und biete ihm damit mein Geschlecht bereitwillig an.
Ich beginne mit einer Hand sanft seinen Schwanz zu wichsen, der im Nu steif ist. Ohne lange zu warten prüft Jan kurz, ob ich feucht bin und schiebt mir dann auch schon seine Männlichkeit in den Fickkanal. Wir sind am Ziel unserer Sehnsüchte und er legt auch gleich los. Er fickt mich hart und schnell. Ich liebe es, wenn er fordernd ist und mir damit zeigt, dass er der Leitwolf ist.
Es wird ein schneller und harter Fick. Der Orgasmus, der fast gleichzeitig über uns hereinbricht ist jedoch nicht minder intensiv. Ich genieße ihn, ich genieße, wie mein ganzer Körper sich zuerst verkrampft und im Anschluss daran wieder entspannt. Schlussendlich macht sich unendliche Zufriedenheit in mir breit.
Als ich außer Atem und heftig nach Luft ...
... ringend unter Jan völlig fertig auf dem Bett liege, bin ich einfach nur glücklich. Jan lässt sich neben mich auf das Bett fallen und ich krabble sofort zu ihm hin, um mich ganz eng an ihn zu schmiegen. So schlafen wir wenig später ein.
Jan weckt mich am Morgen mit einem zärtlichen Kuss. Es ist einfach nur herrlich, so zu erwachen. Der Kuss ist sanft. Wohlig ins Bett gekuschelt genieße ich die Zärtlichkeit in vollen Zügen. Als er den Kuss beendet schaue ich ihn sehnsüchtig an, weil ich noch mehr davon will. Doch Jan bleibt hart. Also stehe ich auf und gehe mit ihm zum Frühstück. Er trägt bereits seinen Anzug, während ich nur den Morgenmantel anhabe. Ich möchte jeden Augenblick, den ich mit Jan verbringen kann, auch mit ihm erleben. Deswegen stehe ich früher auf, als ich eigentlich müsste.
Als er schließlich doch zur Arbeit muss, bleibe ich alleine zurück. Mir ist, als würde ein Teil von mir fehlen. So wichtig ist mir Jan geworden. Ich träume ein wenig in den Tag hinein und trinke noch eine Tasse Kaffee, als allmählich auch Dani zusammen mit Julia und etwas später als letzte Sofie auftauchen und mir einen schönen, guten Morgen wünschen. Ich erzähle Sofie, dass ich mit Jan über ihren Wunsch, Architektur zu studieren, gesprochen habe und, dass er davon begeistert ist.
"Ich kann doch nicht verlangen, dass er mir das Studium finanziert. Das ist doch eine ganze Stange Geld", wehrt sie ab.
"Er macht das gerne, das kannst du mir glauben. Ich kenne Jan inzwischen gut genug. Und ...