1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... ich in der Sonne eingeschlafen bin. Die Nacht hat offenbar doch ihren Tribut gefordert.
    
    "Gut, danke, ich faulenze", gestehe ich. Dabei stehe ich auf und gebe ihm einen liebevollen Kuss. "Sind wir zu spät dran?"
    
    "Nein, ich bin etwas früher nach Hause gekommen. Wir haben noch genug Zeit. Komm, gehen wir uns umziehen?", meint er. Seine Stimme ist voller Liebe. Ich löse meine Lippen nur mit Widerwillen von den seinen. Ich könnte ihn ewig küssen.
    
    Er nimmt mich bei der Hand und führt mich hinauf ins Schlafzimmer. Ich gehe weiter ins Bad, wo ich mich ausziehe. Jan, der mir ins Bad folgt, beobachtet mich dabei lüstern. Als ich in die Dusche steige, kommt er ebenfalls nackt hinter mir her.
    
    "Haben wir noch Zeit?", frage ich belustigt.
    
    "Wozu?", stellt er sich unwissend.
    
    "Wenn du mit mir duschen willst, dann will ich, dass du mich vögelst", gestehe ich ihm.
    
    "Du bist ja unersättlich", grinst er von einem Ohr zum anderen.
    
    "Nein, ich stehe unter Drogen. Du bist meine Droge. Du hast mich von dir abhängig gemacht."
    
    "Dann werden wir uns wohl die Zeit nehmen müssen", fährt er belustigt fort.
    
    "Was gibt es da zu lachen? Du bist ein übler Schurke und Mädchenverführer", lache nun auch ich.
    
    Jan drängt sich von hinten ganz nahe an mich heran und beginnt sanft, meinen Hals zu küssen. Das ist eine dermaßen liebevolle Geste, dass ich einfach stillhalten muss. Mein gesamter Körper überzieht sich währenddessen mit einer deutlich sichtbaren Gänsehaut. Auch meine ...
    ... Brustwarzen werden hart und stehen weit ab. Ich kann gar nicht anders, als diese ausgesprochen intime Liebkosung ganz reglos zu genießen. Ich spüre die Küsse auf meinem Hals, ich spüre aber auch, wie seine Lust an meinen Po klopft.
    
    "Ich will Dich!" flüstert er mir zwischen dem einen und dem anderen Kuss in mein linkes Ohr.
    
    "Dann nimm mich!", stöhne ich. Die Lust ergreift von meinem Körper Besitz und ich denke daran, was er alles mit mir machen könnte. "Ich gehöre ja dir!".
    
    "Hier in der Dusche?", kommt seine provozierende Frage.
    
    "Herr Gott, Jan, du siehst ja, dass ich es will. Hier in der Dusche, auf dem Bett, im Garten, egal wo! Fick mich einfach! Ich bin dir verfallen, auf immer und ewig", entfährt es mir vor Ungeduld.
    
    "Für eine gute Sklavin musst du noch viel lernen und üben", grinst er mir unverschämt ins Ohr.
    
    "Ich will lernen, aber jetzt fick mich endlich. Ich zergehe vor Sehnsucht nach deinem Schwanz", bettle ich wenig ladylike. Es ist fast entwürdigend.
    
    "Warst du immer schon so heiß?", will er wissen. Er setzt sein Küssen und seine Befragung unbeirrt fort und spannt mich damit weiter auf die Folter.
    
    "Wo denkst du hin? Ich war bisher eine graue Maus, die kaum gefickt hat. Bis du gekommen bist. Daran bist also nur du schuld", bringe ich gerade noch stöhnend hervor. Ich muss mich echt anstrengen, einen halbwegs zusammenhängenden Satz herauszubringen.
    
    "Das ist aber nicht sehr vornehm, wie du dich gerade anbietest und mich anbettelst, dich zu ficken", setzt ...
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