Jonas 02
Datum: 13.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
Da stand ich nun. Vor mir die Eichentür meines Arbeitszimmers. Schritte, die sich dahinter entfernen. Übelkeit, Schwindel...
Erregung?
Ein Chaos von Gefühlen.
Wie war ich hierhingekommen?
Es war ein normaler Nachmittag im Spätsommer. Ich saß an meinem Schreibtisch und blätterte durch Arbeitsunterlagen, obwohl ich mir schon vor einer halben Stunde gesagt hatte, dass für heute Schluss ist.
Die Türklingel tönte dumpf durch die geschlossene Tür. Nur halb nahm ich es wahr.
„Schaahatz!?, Jonas ist da!" Meine Frau
Achja, mein Sohn war für die Ferien aus dem Internat zurück.
Ich streckte meine Arme und Beine und ließ meinen Rücken knacken. Mein Gott, wie lange hatte ich hier gesessen. Ich sollte wirklich aufhören in meinem Feierabend noch Arbeit erledigen zu wollen- Aber das neue Verteilungszentrum musste mit Einsatzplänen versehen werden... vielleicht zumindest einschränken?...
„Na mein Großer?!" rief ich in den Flur, als ich die Treppe herabkam. Jonas war immer noch sehr schlank für einen Jungen der bereits volljährig war. Das war mir auch die letzten Male aufgefallen, wenn er wieder aus dem Internat zu Besuch kam. Aber naja, es gab schlimmeres. Ansonsten war er ein stattlicher, braver Junge.
Herzhaft schloss ich ihn in die Arme. Kurz hatte ich das Gefühl, dass sein Körper sich etwas verkrampfte. Dann erwiderte er die Umarmung und seine Hände pressten sich sanft an meinen Rücken.
Die nächste Stunde saßen wir in der Küche beisammen, plauderten und ...
... tauschten Neuigkeiten und Anekdoten aus.
Mit einem Blick auf die Uhr machte sich Erika schließlich daran mit dem Abendessen zu beginnen. Während Jonas sich in sein Zimmer verkrümelte, blieb mir so etwas Zeit, noch einige dringende Sachen abzuschließen und meine Unterlagen zu sortieren.
Als ich einige Ausdrucke in meiner Schreibtischschublade verstaute klopfte es an der Tür.
Jonas steckte seinen Kopf ins Zimmer, seine langen Haare waren zu einem Man-Bun gesteckt.
„Hi Paps, Mama lässt ausrichten, dass du zum Essen kommen sollst"
„Alles klar, bin gleich so weit" murmelte ich, während ich weiter die Blätter stapelte. „Gibst du mir gerade mal die Akte dort?"
„Hier Papa" Mein Sohn kam um den Tisch um mir den Ordner anzureichen.
Ich nahm ihn und stellte ihn an seinen Platz.
„Ach, hier ist ja mein Käppie."
Ich sah kurz hinüber. Mein Sohn hatte die dunkelgrüne Schirmmütze, die in der Schublade versteckt war, herausgeholt. Die Papiere fielen mir aus der Hand und raschelten zu Boden.
Er schien es nicht zu bemerken. „Ich dachte ich hätte die irgendwo verloren" erklärte er, das abgenutzte Stück in den Händen drehend.
Schnell zwang ich mich dazu, mich herunter zu beugen und die Papiere aufzusammeln, so dass er nur meinen Rücken sehen konnte.
„Naja, ich gehe schonmal wieder runter. Die Mütze bringe ich später wieder in mein Zimmer okay?"
Mein Sohn wandte sich zur Tür. „Und Vergiss nicht, das Essen wartet!"
Die Tür schlug „Ja... ich... ich bin gleich ...