1. Jonas 02


    Datum: 13.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... Frau.
    
    Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug stand mein Vorhaben fest.
    
    Zwei Wochen musste ich warten.
    
    An einem Mittwoch Abend wartete ich bis mein Sohn vom Joggen kam. Schnell platzierte ich mein Handy auf dem Boden des Badezimmers. Ich wartete im Arbeitszimmer, hörte wie die Tür verriegelt wurde und wie er raschelnd die verschwitzten Kleider abstreifte. Dann eine Pause, Rascheln, Pause. Er hatte mein Handy gefunden, auf dessen nicht gesperrten Bildschirm die Glory-Hole-App geöffnet war.
    
    Ich wartete nicht lang sondern ging, laut auftretend, zum Badezimmer und klopfte an die Tür. Ich konnte fast hören, wie mein Sohn drinnen zusammenzuckte.
    
    „Jonas!?, ist da drinnen zufällig mein Handy? Ich glaube das ist mir gerade aus der Tasche gefallen"
    
    „Ähh ja... Ja Papa, das liegt hier"
    
    Es dauerte noch zehn Sekunden bis die Tür sich einen Spalt öffnete. Jonas schaute mir nur kurz in die Augen und blickte dann schüchtern zu Boden. Ich musterte seinen glatten haarlosen Körper unverhohlen bevor ich das Handy entgegennahm.
    
    „Danke mein Sohn"
    
    Die Glory-Hole-App war geschlossen. Ich schmunzelte. Klar, sonst wäre offensichtlich gewesen, dass er sie auf meinem Handy gesehen hat.
    
    In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Mehrmals musste ich dem Drang widerstehen mir den Penis runterzuwichsen. Am nächsten Nachmittag verabschiedete sich meine Frau endlich wie geplant zum Mädelsabend.
    
    Eine Viertelstunde später klopfte ich an Jonas Zimmertür.
    
    „Na Großer?"
    
    „Hi ...
    ... Papa, was gibt es?"
    
    „ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich mich mit zwei Arbeitskollegen auf ein paar Bierchen treffe."
    
    Mir entging nicht, dass seine Hand kurz zuckte. Dann fing er sich wieder.
    
    „Alles klar, dann weiß ich Bescheid"
    
    „Super. Ich komme in so zwei Stunden zurück!"
    
    Gemächlich, ohne Hast zog ich mich an und machte mich auf den Weg.
    
    Der Weg aus der Siedlung schien quälend lang. War er hinter mir?
    
    Da, die erste Biegung. Hier konnte ich einen Blick riskieren. Aber ich traute mich nicht. Mit zittrigen Knien ging ich weiter.
    
    Erst am Bahnsteig schaffte ich es aus dem Schutz der Menge die Rolltreppe zu beobachten. Ein aufgeregtes Zucken traf mich, als ich seinen Kopf zwischen den anderen Passagieren entdeckte.
    
    Der Weg verlief wie beim letzten Mal bis zum Eingang des Rotlichtbezirks. Hier nutzte ich eine Ecke um den Rest des Weges zu sprinten. Ich wollte nicht, dass er mich beim Betreten des Porno-Kinos beobachtete.
    
    Schnell war ich bei den Herrentoiletten. Schon war ich an der Kabine mit der unauffälligen Markierung.
    
    Mit einem trocken Klacken verriegelte ich die Kabinentür. Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Wand. Ich zwang mich die Augen zu schließen und mehrmals durchzuatmen.
    
    Eins. Zwei. Drei.
    
    Beim achten mal hörte ich jemanden den Raum betreten. Hastige Schritte tippelten schnurstracks über die Fliesen. Neben mir ging die Tür. -Klack- machte auch hier der Riegel.
    
    Gänsehaut strich über meine Arme. Ich wusste es. Keine Frau, ...
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