Jonas 02
Datum: 13.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
... Schokoladenüberzug zu knabbern. Seine Lippen drückten sich um die freigelegte Creme lutschten genießerisch. Plötzlich schaute er hoch und traf meinen Blick.
Sofort sah er zu Boden und errötete ein wenig. Ich blieb regungslos.
Im Innern schlugen jedoch alle Alarmglocken. „Was sollte diese Reaktion bedeuten?!!"
Ich entschuldigte mich nicht sehr viel später von der Tafel und ging ins Bett.
An die Decke starrend hörte ich irgendwann wie mein Sohn und meine Frau sich gute Nacht wünschten und sie neben mir unter die Decke stieg. Sie schien meine Introvertiertheit für Arbeitsstress zu halten und ließ mir meine Ruhe. Mit einem Kuss auf die Wange kuschelte sie sich in die Decke und döste schnell ein.
Für mich war an Schlaf nicht zu denken. Ich suchte irgendeinen Ansatz mein Leben zu ordnen, welches mit einem Mal in eine weit entfernte, fremde Umlaufbahn geschossen zu sein schien.
Ich betrachtete meine Frau, die neben mir friedlich träumte. Ich liebte sie immer noch, das wusste ich. Unsere Ehe funktionierte, mit allem was dazu gehört. Wir hatten regelmäßig Sex, guten Sex, an dem wir beide Spaß hatten. Aber eines hatte mir schon seit langem gefehlt.
Oralsex. Blasen.
Schon zu Beginn der Beziehung hatte ich gemerkt, dass sie dafür keine besondere Leidenschaft hatte. Egal ob aktiv oder passiv. Stetig hatte es an mir geknabbert. Mal mehr mal weniger, dann langsam immer mehr. Pornos und die eigene Hand nutzten sich ab. Prostituierte waren mir zu krass, ein zu großer ...
... Betrug. Dann entdeckte ich das Glory-Hole. Zwei Mal war ich dort...
Ich stand auf und schlich mich aus dem Zimmer. Ohne bewusstes Ziel tappte ich den Flur entlang. Ein Kribbeln durchfuhr mich, als ich mich dem Zimmer von Jonas näherte.
Drinnen schien der Mond durch die halb geöffneten Rolladen und warf helle Streifen durch das Zimmer und auf das Bett.
Jonas hatte seine Decke abgestrampelt und lag quer übers Bett geräkelt auf dem Bauch. Lautlos trat ich näher und betrachtete seinen Körper. Die schlanken Beine, den Po, der in einer kurzen Boxershorts verborgen war. Sein Gesicht lag auf der Seite. Die langen Haare fielen ihm über die Wange. Ich blieb am Anblick seiner schimmernden, halb geöffneten Lippen haften. Der Gedanke, dass ich meine Eichel, meinen Penis dort zwischen gehabt haben sollte, dass mein Sohn mich oral verwöhnt hatte, ohne dass ich es wusste, ließ gegen meinen Willen meinen Penis wachsen. Schamgefühl wallte auf. Gleichzeitig wollte ich nur meine Schlafanzughose herunterreißen und meine Eichel in sein warmes Mündchen schieben, meine Hand in seiner Mädchenfrisur vergraben und sein Maul benutzen, ficken. Vollwichsen.
Ich hastete ins Badezimmer, versperrte die Tür und zerrte meine schmerzende Latte aus der Hose. Wild keulte ich los und schoss in kürzester Zeit dicke Spermaschlieren ins Waschbecken.
Lange stand ich dort. Oft schaute ich in den Spiegel, mein Ebenbild betrachtend. Endlich reinigte ich die Spuren und schlich mich wieder ins Bett zu meiner ...