1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 19


    Datum: 14.06.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: bywschsch

    ... mitzumachen.
    
    Wir essen von den Häppchen und sprachen dem Sekt ausgiebig zu. Der Film lief schon eine gute Stunde, als wir die zweite Flasche köpften. Marion und Silke waren mit Feuereifer bei der Darbietung, im Gegensatz zu mir. Mir wurden die Augen schwer, mag es am Sekt, oder das ich dass alles schon Leif erlebt hatte, lag, weis ich nicht. Auf jedenfalls fielen mir immer wieder die Augen zu und ich dämmerte in meiner bequemen Haltung zwischendurch weg.
    
    Als ich eingenickt war, ist wohl Nachfolgendes passiert:
    
    Als nach circa zwei Stunden der Film abgelaufen war, nahm Marion gebrauchtes Geschirr, brachte es ich die Maschine und ging auf die Toilette. Etwa nach fünf Minuten flackerte der Bildschirm wieder auf und es wurden wieder Bilder des Festes gezeigt. Aber bei den Aufnahmen war hauptsächlich ich beim Tanzen zu sehen. Dann kam ein Schnitt und es kamen Aufnahmen aus dem Hotelrestaurant, wie wir frühstückten. Dort konnte man schon erkennen, das wohl mehr als eine Kamera eingesetzt wurde, der Schnitt der Filmszenen zeigte schon eine gewisse Professionalität.
    
    Spätestens hier hätte ich die Aufnahme gestoppt, aber ich war ja in Nirwana. Wie zu erwartend war, änderte der Schauplatz in ein Hotelzimmer. Als Marion ins Zimmer zurückkam, hatte ich auf dem Bildschirm grade zwei Schwänze in der Hand und machte mich auf, diese zu blasen. Silke schaute fasziniert auf den Schirm und hatte alles um sich ausgeblendet.
    
    Als mich Marion an der Schulter wachrüttelte, sah ich sie ...
    ... erst verschlafen und unverständlich an. Ein Kopfnicken Richtung Bildschirm forderte mich auf, meine Blickrichtung zuändern. Als ich auf den Schirm sah, waren da zwei Frauenbeine zu sehen zwischen Dehnen ein Kopf war. Als ein Umschnitt kam, erkannte ich mein Gesicht mit einem Schwanz im Mund. Sofort versuchte ich die Fernbedienung zu erreichen, die wohl unter mich gerutscht sein musste. Als ich endlich auf die Stopptaste drücken konnte, setzte einer seinen Schwanz grade an meine Muschi an.
    
    Als der Bildschirm schwarz wurde, kam Silke wider in die Gegenwart zurück, schaute erst Marion und dann mich mit großen Augen an:
    
    „Was war dass den? Wars dass wirklich Du?"
    
    „Dass, dass... ich... weiß nicht... ich habe das auch noch nicht gesehen", stotterte ich herum.
    
    Marion wollte mir wohl helfen, „das ist bestimmt nur eine ähnlich aussehende Darstellerin."
    
    „Das ist Mutti! Der Film hat schon mit ihr auf der Feier angefangen. Dann konnte man sehen, wie sie mit mehreren Männern ins Hotel gegangen ist. Auch Khaled war dabei."
    
    Marion und ich schauten uns nur sprachlos an, konnten aber beide nichts erwidern, bis Silke weiter sprach:
    
    „Also ich bin kein kleines Mädchen mehr, das ist ein Porno, und meine Mutti ist die Hauptdarstellerin. Hast du davon gewusst, Marion."
    
    Marion reagierte abwehrend mit den Händen und erwiderte, „davon habe ich auch nichts gewusst, dass es davon einen Film gibt."
    
    Ich saß mit angezogenen Beinen wie ein Häufchen-Elend auf meiner Sofaecke, hörte ...
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