Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 19
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bywschsch
... die Worte, war aber vor schreck ganz sprachlos.
„Dann hast du gewusst, dass Mama mit anderen Männern fickt. Ich dachte das Khaled ihr Liebhaber ist, aber du wusstest, dass sie sich auch mit anderen Männern trieft. Weis Papa auch davon?"
In meinem Gehirn kamen die Worte --fickt, Liebhaber und Papa- an. Ich reagierte jetzt auch und sagte zu Silke:
„Kind, benutze nicht solche Worte wie Ficken. Khaled ist nicht mein Liebhaber und Papa weis nichts davon!"
„Mutti, ich bin zwar noch Jungfrau, aber nicht blöd. Bitte sei jetzt ehrlich zu mir, sag mir die ganze Wahrheit, ohne Ausreden und neuen Lügen. Dass bis du mir schuldig."
Marion hatte sich zu mir gesetzt, streichelte mir beruhigend übe die Schulter und nickte mir auffordernd mit dem Kopf zu. Ich schaute Silke an, die sich zwischenseitlich im Schneidersitz in den Sessel gesetzt hatte, uns erwartungsvoll anschaute.
„Also kannst ruhig anfangen. Marion scheint ja eh alles zu wissen! Und so wie ihr da so zusammensitzt, könnte ich auch glauben, dass ihr was zusammen habt."
Erschrocken schauten Marion und ich uns an, dann wieder zu Silke und Marion sagte:
„Wie kommst du den auf sowas."
„Na, ihr beiden hängt in läster Zeit immer zusammen Rum, macht alles zusammen und wisst wohl alles voneinander. Und Marion ist in der letzten Zeit so ausgeglichen, teilt ihr euch auch die Männer, oder treibt ihr es zusammen."
Jetzt musste ich erstmal tief Luft holen, schaute Marion an und sagte:
„Liebes, kannst du uns ...
... noch was einschenken, ich glaub wir müssen ihr jetzt die Wahrheit sagen, bis du damit einverstanden?"
„Irgendwann musste es ja rauskommen, weiter leugnen hat wohl keinen zweck mehr. Ich besorge uns noch was zu trinken und dann sollten wir rein Schiff machen."
Marion verschwand und besorgte uns noch Wein, neue Gläser, schenkte ein und reichte sie uns. Die Zeit nutzte ich zum Nachdenken, wie ich mit meiner Erklärung anfangen sollte. Silke hibbelte die ganze Zeit aufgeregt im Sessel herum und schaute mich erwartungsvoll an. Also beschloss ich, um noch Zeit zu gewinnen, Silke auf mir ein bestimmtes Buch aus dem Bücherregal zu holen. Marion hatte sich wieder neben mich gesetzt, als Silke mir das Buch reicht. Auch ich hatte mich wieder richtig hingesetzt, nahm einen großen Schluck Wein, schaute Silke in ihrem Sessel an und begann mit dem Erzählen:
Ich begann mit dem Flirt im Kaffee mit Khaled. Dass er mir ins Kaufhaus gefolgt ist und dann in der Umkleidekabine überrumpelt hat. Ich wäre so überrascht gewesen, dass ich ihm kaum Gegenwehr geleistet hätte. Dabei hatte er Fotos gemacht und sie mir ein paar Tage später nach Hause gebracht. Ich zeigte den Beiden die Bilder, die ja auch Marion noch nicht kannte. Von der Erpressung sagte ich dann doch lieber nichts, sonder gab nur zu, dass wir bei der Gelegenheit noch Spaß hatten. Auch Marion kannte ja noch nicht den Anfang der ganzen Geschichte und hörte genauso aufmerksam zu wie Silke.
Da keine direkten Nachfragen kamen, setzte ...