1. Emilias Metamorphosen 10 - Bettgeflüster


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... kräftigen und geilen Schwanz in meinem … noch geileren Fickloch!«
    
    Eigentlich hatte sie ja von Anfang an vom Plural geredet, fiel Richard ein: Ficklöcher also. Das hatte er zwar anfangs gar nicht sonder­lich beachtet, aber was sie damit meinte, zeigte Marianne ihm sehr bald auf ihre wohl fast unnach­ahmliche Weise als erotische Lehrmeisterin, als seine willige und kundige Donna.
    
    In der ersten Sekunde war es ihm wohl gar nicht aufgefal­len, dass sie seine in ihrer Muschel so wunderbar vor­ge­schmierte Latte ganz wo anders ansetzte, ein wenig weiter hinten, wie sie über ihm hockte und thronte und seine glitschige Spitze sich an ihr breit zu drücken schien.
    
    Dann ein feiner Ruck, ein kurzes Gleiten und eine Enge und Hitze um seine Latte herum, die Richard wahrlich die Augen öffnen ließ, was denn mit einem Mal sich so anders als die letzten und ersten Mal anfühlte. Ein Pochen und ein Druck durch ihre Muskeln, als ob sie ihn auf einmal noch härter quetschen und auswringen würde, ehe sie sich mit heftigem Stöhnen leicht entspannte und weiter auf ihn herab pfählte.
    
    »Ich muss dich … wo anders spüren … heute!«, stöhnte sie wie zur nicht ganz vollendeten Erklärung über ihre Lippen und schloss die Augen, zum Teil von Schmerz, dann aber auch Leidenschaft geprägt, wie sie sich entspannte.
    
    »Du bist … so geil … dick, mein … Junge!«, stöhnte sie begeistert und hatte begonnen, langsam aus der Hüfte her­aus zu pendeln und ihn dadurch in sich mit Nachdruck hin­ein­zuhämmern. Er ...
    ... fühlte ja selbst, wie eng sie war, auf dass es beinahe den Anschein hatte, sie würde ihm die Haut auf eine geradezu unglaubliche Art und Weise abzuziehen versu­chen. Es pochte und zog und ruckte, langsam in sie eindrin­gend, tiefer und heißer und vor allem mit noch mehr ring­förmigen Druck um seine in ihr pochende Latte.
    
    »So was … wollt' ich schon immer … probieren!«, presste Marianne mit steigernder Begeisterung über ihre Lippen, ehe es Richard erst allmählich zu dämmern begann, wo sich seine harte Latte mühsam Zutritt zu schaffen begann. Erst recht, wie ihre Finger nach vorne wanderten, um den dunklen Busch zwischen ihren wulstigen Lippen zu teilen. Und wie er mit einem unglaublichen Gefühl erstmals zu spüren begann, dass sie sich fingerte und dabei auch … seinen Schwanz zu berühren und massieren begann.
    
    Eine Erkenntnis und eine Geilheit, die derart intensiv in ihn einfuhr, dass er wahrlich augenblicklich zu zucken und in ihr zu explodieren begann.
    
    Beinahe war es ihm peinlich gewesen, derart rasch ge­kommen zu sein - aber schon der nächste Versuch fiel derart intensiv aus, dass Marianne wahrlich jammerte, wie sehr er sie in den Arsch fickte und ihr ungewohnte lustvolle Ekstasen der Sonder­klasse einflößte. Und genau das hatte sie ihm ja befohlen, ja erfleht und erjammert, dass er sie hart nehmen sollte – so hart, dass es ihm schon bald gleichermaßen weh tat wie ihr. Und vor allem die Worte, die Befehle, die ihm kaum aus seinem Gehör heraus gehen konnten, von wegen ...