Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 02
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... konnte nicht anders als zurück grinsen.
„Ich geh mal duschen Paps."
„Mach das Kleines. Mach das."
Peter schaute seiner Tochter lang hinterher, als diese mit dem Po wackelnd nach oben ging. Das Buisness-Outfit stand ihr wirklich gut. Auch wenn der Rock ein bisschen kurz war.
Aber schön an zu sehen ist er.
Peter schüttelte den Kopf.
Reis dich zusammen. Erstens Tochter, egal ob adoptiert oder nicht. Zweitens geliebte Frau. Drittens...
Er schaute traurig an sich herunter
Scheiße! Na, wenigstens hast du noch halbwegs volles Haar.
Sein Blick schweifte durch das leere Haus und blieb an einem Foto von sich und Anita hängen und seine Melancholie drohte in reinste Trauer über zu schwappen.
Du weißt gar nicht, wie leid es mir tut, mein Schatz.
Doch dann riss er sich zusammen. Er wollte nicht, dass seine Tochter ihn so sah. Oder sein Sohn, oder, weiß Gott, seine Frau. Nein, wirklich nicht. Ja, vielleicht konnte er ihr nicht mehr alles geben, was sie brauchte, aber er sollte verdammt sein, nicht alles in seiner Macht stehende getan zu haben, um ihr ein guter Ehemann und den Kindern ein guter Vater gewesen zu sein.
Peter Ehrendorf ging in die Küche und holte aus dem Kühlschrank einen der neuen Multi-Vitamin-Drinks hervor, die Anita ihn mitgebracht hatte. Sie schmeckten grässlich. Aber Anita meinte, sie würden ihm guttun. Und meistens hatte sie recht mit solche dingen. Also trank er und merkte, dass er dringend aufs Klo musste. Schnell lief er nach oben ...
... und hatte ganz vergessen, dass Maike gerade duschte, als er die Tür aufriss, um auf Toilette zu können. Er erstarrte, als er Mauke sah, welche die Duschabtrennung nicht geschlossen hatte. Das warme Wasser strömte über weiche, blasse Haut. Ihre rotbraunen Haare hingen ihr im Gesicht. Ihr Bauch wölbte sich und wurde doch teilweise von diesen enormen Brüsten verborgen, auf denen lange Nippel steif thronten.
„Oh Shit, entschuldige Kleines", stammelte er und schloss schnell die Tür. Er atmete tief durch und ging schnell zur zweiten Toilette neben dem elterlichen Schlafzimmer, um endlich zu pinkeln. Doch das Bild seiner Tochter ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und als er seinen Penis berührte, fühlte er etwas. Es war nicht intensiv, aber vertraut. Wie ein alter Freund, den man lange vermisst hatte und nun weit in der Ferne erblickte.
Das kann doch nicht sein?
Das Gefühl verflog so schnell, wie es gekommen war, und erschütterte die letzten Tropfen in die Toilette. Eigentlich bestand seine Frau darauf, dass er sich beim pinkeln hinzusetzen hatte, aber da Anita und Manfred heute nicht da waren, sah Peter es als kleinen vergnüglichen Aufstand gegen das Establishment an, im stehen sein Geschäft zu vollrichten.
Er zog sich um. Tauschte Sakko, Hemd und Stoffhose gegen T-Shirt und Jogginghose und schaute eine Zeit lang der Sonne dabei zu, wie sie sich langsam hinter dem Horizont zurückzog. Dann ging er hinunter und fand Maike in der Küche, die gerade begann, das Abendbrot vor zu ...