Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 02
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... bereiten. Peter musste zugeben, dass seine Tochter wieder einmal verführerisch aussah, wie so dastand, in ihrem überlangen Lieblings-T-Shirt, welches ihren breiten Hintern kaum verbergen konnte und sichtlich langsam zu eng wurde für ihren Bauch und diese dicken Titten. Peter wendete sich ab.
Diese Jugend. Toll, sie selbstbewusst zu sehen.
Doch dann schaute er noch einmal zu Maike und wurde das Gefühl nicht los, oder die eher die Befürchtung, Maike könnte schwanger sein.
Hatte sie nicht jetzt einen Freund.
„Paps?"
„Äh, Ja?"
Peter fühlte sich ertappt und er merkte, wie in die Röte ins Gesicht stieg.
Mann, ist das heute warm hier drin.
„Papa, komm Tisch decken."
„Ja natürlich Kleines."
Maike betrachte schmunzelnd ihren Vater, welcher etwas tollpatschig begann, Teller aus einem Schrank zu holen.
Keine Sorge, Dagmar, dachte sie. Ich werde ihn zu nichts zwingen. Aber ein bisschen Stimulation hat noch nie jemanden geschadet.
Der Tisch war bald gedeckt und das Essen serviert, scherzend und lachend nahmen sie das Abendbrot zu sich und Peter gefiel es, mal wieder privat etwas Zeit mit Maike zu verbringen. Ihm entging nicht, dass diese ab und zu unbewusst ihren Bauch streichelte, und bald war er sich sicher: Oh je. Na, das wird eine Diskussion geben. Aber das kriegen wir auch noch hin Kleines. Versprochen.
Sie räumten gemeinsam und spielten sogar noch eine Runde Karten, bevor sich Maike zurückzog und Peter es sich vor dem Fernseher ...
... gemütlich machte.
Er musste eingedöst sein, denn nur langsam und dumpf drangen die Rufe an sein Ohr. Schläfrig öffnete er die Augen und sah noch, wie das Nachtjournal begann, bevor er realisierte, dass wirklich jemand nach ihm rief. Nein, nicht irgendwer. Es war Maike. Peter war mit einem Schlag hell wach und stürmte nach oben. Noch auf der Treppe rief er schon:"Kleines? Alles gut?"
Maikes Stimme eilte ihn entgegen: „Papa! Bitte komm her."
Ihr Ton hatte etwas Weinerliches und Peter wurde noch schneller ohne Vorwarnung riss er Maikes Tür auf und erstarrte.
„Äh, entschuldige, Gott, Maike, warum hast du mich gerufen?"
„Er steckt fest. Papa! Hilf mir bitte!"
Peter konnte nur weiter starren. Da saß seine Tochter Nacht und in voller Pracht breitbeinig auf dem Bett und hatte eine lange Gummischlange in sich stecken, an dessen zu Ende eine Faust nachgebildet wahr. Peter war kein Idiot und lebte auch nicht hinterm Mond. Ihm war durchaus klar, dass in Maike das Gegenstück der Faust ruhte.
„Oh Kind. Komm schon, zieh es einfach raus."
„Papa! Es geht nicht verdammt. Es steckt fest!"
„Und, was erwartest du jetzt von mir?"
„Hilf mir!"
Maikes Stimme kam einem Flehen gleich.
„Ok, ok. Hast du hier irgendwo Gleitcreme?"
„Nein", wimmerte Maike.
„Ok, ok. Ganz ruhig Kleines. Das kriegen wir hin."
Peter kam näher und umfasste die das Gummi kurz vor Maikes Eingang. Er zog sachte. Maike stöhnte auf, ertappte sich und jaulte gespielt auf.
„Papa, das tut ...