1. Die Nylonstrümpfe meiner Tante 1


    Datum: 22.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: Nyloni12

    Ich wurde in den Fünfzigern geboren und konnte so noch echte Nylonstrümpfe an den Beinen der Frauen miterleben. Im Alter von ca. 14 Jahren waren die bestrumpften Beine meiner Mutter und deren Freundinnen plötzlich sehr interessant. Als ich das erste Mal das Knistern beim Übereinanderschlagen der Beine und das Schimmern des Nylons bewusst war nahm, ging ein für mich damals neues und fremdes Gefühl durch meinen Körper. Ich konnte diese Gefühle nicht einordnen. Erst später erkannte ich, dass sie mich sexuell erregten.
    
    Meine Tante Karin war damals etwa Mitte dreißig und eine sehr schöne Frau mit perfekten langen Beinen. Ich glaube, dass sie sich dessen bewusst war, denn sie trug immer Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe mit den damals modernen Pfennigabsätzen. Wenn sie bei uns zu Besuch war, konnte ich mich an ihr nicht satt sehen.
    
    Ich habe zu der Zeit immer wieder die Strümpfe meiner Mutter aus der Kommode genommen, nur um das feine Garn zu spüren. Wenn sie mich auf den Dachboden schickte, um die getrocknete Wäsche zu holen, hoffte ich immer, dass auch ein paar Strümpfe dort an der Leine hingen. Ganz vorsichtig holte ich sie herunter und streifte sie mir über meinen Arm. Ein herrliches Gefühl, wenn das Nylon meine Haut berührte. Oft habe ich dabei die Zeit vergessen, und erst die Rufe meiner Mama holten mich in die Realität zurück. Mein Verlangen, Nylonstrümpfe zu berühren führte irgendwann dazu, das ich sie anzog. Natürlich hatte ich keinen Strapsgürtel, da die meiner ...
    ... Mutter zu groß waren. Aber das machte nichts, ich behalf mich mit Gummis, die die Strümpfe nicht rutschen ließen. Ich strich über meine bestrumpften Beine und ich hatte erstmalig eine Erektion. Mein Schwanz pulsierte und ich genoss dieses geile Gefühl. Irgendwas in meinem Inneren forderte mich auf, ihn zu wichsen, aber meine Hände wollten sich einfach nicht von meinen bestrumpften Beinen trennen. Ich strich weiter über das Nylon, rieb meine Beine aneinander und hörte dem Knistern der Strümpfe zu. Je öfter ich das tat, umso mehr genoss ich das Kribbeln zwischen den Beinen und mein Schwanz gierte nach Erleichterung. Eines Tages nahm ich allen Mut zusammen und versteckte ein Paar von Mamas Strümpfen in meinem Zimmer. Vor Scham und Angst, meine Mutter würde sie finden, traute ich mich tagelang sie nicht zu benutzen. Erst als ich wusste, dass sie die Nylons nicht vermisste, holte ich sie an einem Abend, als Mama zum Essen mit Freunden weg war, aus dem Versteck und zog sie langsam über meine Beine. Mein Schwanz war sofort hart, die Spitze glänzte als der erste Lusttropfen meine Eichel bedeckte und ich fing an ihn langsam zu wichsen. Die Strümpfe waren sehr lang, und ich konnte meinen Schwanz unter den Strumpfrand schieben. Ich spürte, das meine Erregung noch mehr wuchs, rieb meine Beine aneinander, die Nylons knisterten, spürte das Nylon an meinen Schwanz und plötzlich entlud er sich und mein Sperma spritzte zwischen Haut und Strumpf in großen Schüben auf mein Bein. Mein erster ...
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