1. Die Nylonstrümpfe meiner Tante 1


    Datum: 22.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: Nyloni12

    ... sind fertig mit Essen und meine Mutter bittet mich den Tisch abzuräumen. Ich trage die Sachen in die Küche und stelle alles auf die Spüle, als plötzlich Tante Karin hereinkommt, die restlichen Sachen wegräumt und sich neben mich stellt.
    
    „Was war das eben? War das Absicht oder nur Zufall?“ fragt sie.
    
    Ich spüre, dass mein Kopf feuerrot vor Scham wird und ich bin nicht in der Lage zu antworten.
    
    „Ich merke, dass du absichtlich meine Beine gestreichelt hast. Warum hast du das getan? Du brauchst dich nicht zu schämen, ich will es nur wissen.“
    
    In diesem Moment kommt meine Mutter in die Küche um noch Wein für sich und Tante Karin zu holen. „ Karin, komm, den Abwasch können wir später auch noch machen.“ Beide verlassen die Küche, und ich bin froh, dass meine Mutter nichts bemerkt hat. Ich gehe auf mein Zimmer und die Gedanken kreisen durch meinen Kopf. Immer wieder habe ich das Bild der bestrumpften Beine von Tante Karin vor den Augen, gleichzeitig frage ich mich, was ich ihr antworten soll, sollte sie noch mal fragen. Hin und her gerissen zwischen Scham und Verlangen, diese Beine streicheln zu dürfen, versuche ich einen klaren Kopf zu bekommen.
    
    Ist sie jetzt böse oder enttäuscht von mir, was denkt sie jetzt von mir? Wie kann ich wieder ohne Schamgefühl mit ihr sprechen? Wird sie es meiner Mutter sagen? Verloren in meinen Gedanken nehme ich das Öffnen der Tür wahr, und Tante Karin steht in meinem Zimmer. Sofort steigt mir die Röte ins Gesicht, aber sie lächelt nur, ...
    ... kommt ein paar Schritte herein und bleibt direkt vor mir stehen. Ein Bein leicht vor das andere gestellt so das die Strümpfe aneinander reiben, das Knistern ist nicht zu überhören, die Nylons glänzen im Licht der Lampe und meine Hose wird eng. Ich sehe es an ihrer Mimik, dass sie meine pralle Hose bemerkt.
    
    „Kannst du bitte mit mir zum Auto gehen und ein Geschenk für deine Mama mit mir holen, es ist zu schwer für mich. Und ich will auch noch mal mit dir reden. Keine Angst, ich verrate dich nicht.“
    
    Ich gehe mit ihr die Treppen nach unten, als sie plötzlich stehen bleibt, sich nach mir umdreht und mich mit ihren schönen Augen ansieht:
    
    „Also, sag mir bitte, warum du das beim Essen getan hast.“
    
    „Ich …, ich traue mich nicht. Es tut mir leid, bist du mir böse?“
    
    „Es braucht dir nicht leid zu tun, ich verstehe dich ja. Was hast du dabei empfunden?“
    
    Ich nehme allen Mut zusammen:
    
    „Mir gefallen deine Beine, du trägst immer so schöne Strümpfe. Wenn du die Beine übereinander schlägst und ich das Knistern höre, bekomme ich immer so komische Gefühle, die aber sehr schön sind. Bitte sag meiner Mama nichts davon.“
    
    „Mach ich nicht, brauchst keine Angst zu haben. Dir gefallen plötzlich Frauen, du wirst erwachsen, das ist ganz normal. Es gibt genug Männer, denen Beine und Strümpfe gefallen, also nimm es als ganz normal hin. Mir gefällt es auch, dass du meine Beine bewunderst und gerne streicheln willst, es bleibt unter uns beiden, okay?“
    
    „Ja Tante Karin, ich bin froh, dass ...