Die Nylonstrümpfe meiner Tante 1
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Nyloni12
... Orgasmus überwältigte mich, ich wollte dass dieses geile Gefühl nicht mehr aufhörte und streichelte meine bestrumpften Beine bis es nachließ. Ich war überrascht von dem, was aus mir heraus kam, Scham breitete sich aus, aber das Verlangen den seidigen Stoff wieder zu streicheln blieb. Ich wusch den eingesauten Strumpf im Waschbecken und versteckte beide wieder. Die wirrsten Gedanken gingen mir durch den Kopf, von Scham über Angst bis zur Vorfreude auf das nächste Mal. Von diesem Augenblick war ich auf Nylonstrümpfe und schöne Beine fixiert.
Meine Tante Karin besuchte uns öfters, da ihr Mann, der Bruder meiner Mutter viel im Ausland unterwegs war. Für mich waren diese Tage immer ein Highlight. Ich versuchte so oft wie möglich in ihrer Nähe zu sein, um ihre Beine zu sehen und auf das Geräusch der Nylons zu hören. Beim Essen setzte ich mich immer neben sie, um ihr ganz nah zu sein. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie ich ihre bestrumpften Beine streichelte, bis es eines Abends durch Zufall dazu kam:
Es ist Sommer, ich trage nur Shorts, aber Tante Karin hat trotz der Hitze immer Strümpfe an. Wir sitzen beim Abendessen als plötzlich ihr Bein meinen Unterschenkel kurz berührt. Ich bin wie elektrisiert, und lasse vor lauter Schreck meine Gabel fallen. Kurz entschlossen bücke ich mich um die Gabel auf zu heben. Das linke Bein meiner Tante ist nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich sehe die Maschen der hautfarbenen Nylons ganz nahe und plötzlich ist es um mich ...
... geschehen. Ich tue so, als ob ich die Gabel nicht erreiche und rutsche vom Stuhl. Was für ein herrlicher Anblick: Die Beine meiner Tante stehen nebeneinander, leicht zur Seite geneigt, direkt vor mir. Mein Blick wandert vom Knie abwärts zu ihren Schuhen. Hinten spitzen die Fersenverstärkungen der Strümpfe hervor, vorne kann ich den Ansatz ihrer Zehen sehen. Ich merke, wie das Gefühl der Geilheit in mir hochsteigt und mein Schwanz hart wird. Ich kann nicht mehr anders, ich muss diese herrlichen bestrumpften Beine berühren. Also nehme ich allen Mut zusammen und lege meine Hand auf ihre Wade und streiche an ihr entlang, hinunter zu ihren Schuh. Sie zuckt für einen winzigen Moment und zu meinem Erstaunen zieht sie ihre Beine nicht von mir weg. Meine Finger nehmen in diesem Moment jede Masche und die kleinen Fältchen über ihrer Ferse wahr. Mein Schwanz zuckt in meiner Hose und ich zittere vor Aufregung, hebe die Gabel auf und es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich wieder auf meinen Stuhl zu setzen. In mir steigt ein Gefühl der Scham auf, und ich traue mich nicht, in Richtung meiner Mutter oder meiner Tante zu schauen. Sie unterhalten sich ungestört weiter, und ich stehe auf um mir eine neue Gabel zu holen. Als ich zurück zum Tisch komme, wendet sich meine Tante mir zu, schaut mich mit ihren schönen Augen an und ein kaum wahrnehmbares Lächeln zieht sich über ihren Mund. Sie zwinkert mir mit einem viel sagendem Blick zu und widmet sich wieder dem Gespräch mit meiner Mutter. Wir ...