Mein Blasehase - 006
Datum: 27.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... gerne!"
„Gefällt dir der Gedanke, dass du sie gleich fesseln wirst!"
„Weiß nicht, aber ich will auch nicht darüber nachdenken!"
„Dann tue es auch erst einmal nicht!"
„Danke!"
„Geh jetzt bitte zu deiner Mutter ins Schlafzimmer, mach das große Licht an. Stell das Telefon so hin, das ihr mich hören könnt und ich euch verstehen sollte.
Dann geh an die Spielzeugkiste deiner Mutter und suche vier Handschellen raus.
Sprich kein Wort, bis ich dich direkt anspreche, weder mit mir noch deiner Mutter!"
„Verstanden!"
„Sabine was machst du hier!", war das Erste, was ich Momente später hörte.
„Hallo Marlene, ich habe ihr befohlen nicht zu sprechen und im Gegensatz zu dir ist sie ein braves Mädchen!"
„Pierre, was hast du vor?"
„Ein paar Punkte, die noch zu klären sind, die werde ich nun mit dir durchsprechen!"
„Als was möchtest du mich, Schlüsselherr oder nur Herr!
Sei ehrlich, Sabine und ich haben für uns das meiste schon geklärt!"
„Herr!"
„Wie weit bist du bereit zu gehen?"
„Wie meinst du das?"
„Formulieren wir es anders. Wenn ich dich an der Leine in einem praktisch transparenten Latexkleid mit in die Oper nehmen würde. Könntest du auf dich Stolz sein!"
„Ja, aber ich verstehe es immer noch nicht!"
„Die Frage ist, wo sind die Grenzen deiner Lust!"
„Ich habe keine!"
„Deswegen sollte ich dich gestern auch verschließen. Sag mir und deiner Tochter was der eigentliche Grund war, das ich kommen sollte!"
„Nein, alles nur nicht ...
... das", antwortete und ich hatte sie scheinbar richtig gelesen. Sie war wirklich ohne Schranken hemmungslos.
„Sei so ehrlich nur so kann ich einen Weg für uns alle finden!"
„Bitte, ich kann das nicht!", sie war so leise und weinerlich, dass ich sie kaum verstand.
„Dann wird Sabine am Freitag, wenn sie will nackt zu mir ziehen!"
„Was!", kam es erschrocken von Sabine.
„Nein, du hast gewonnen, Herr!"
„Ich wollte, das du kommst, mich nimmst und dann Sabine. Die erste Ladung von dir sollte in der Pussy von Sabine landen und ich wollte sie ausschlecken, während du mich von hinten nimmst!"
„Warum?"
„Ich bin so einsam und ich möchte, das Sabine mit dir glücklich wird, aber ich möchte bei euch bleiben!"
„Also eine Mischung aus Geilheit und Verlustangst!"
„Ja!"
„Hast du vorher schon mal Inzestgedanken?"
„Ja, nicht oft, aber hin und wieder haben sich schon gewisse Fantasien eingeschlichen."
„Es waren keine harmlosen Fantasien?"
Sie lachte trocken auf: „Wenn Mutter und Tochter zum Spielball einer Hunnenhorde wird, kann man dies nicht als harmlos bezeichnen!"
„Stimmt!"
„Wo das geklärt ist!"
„Sabine wie geht es dir?"
„Geschockt und peinlicherweise noch mehr erregt!"
Diese beiden Frauen waren wirklich ohne Hemmung, sie hatten zugleich Recht, sie konnten nur glücklich werden, wenn jemand sie unter Kontrolle hielt. In unserer Gesellschaft waren sie aufgeschmissen und zugleich untragbar.
„Marlene, Sabine könnte, wenn es so weiter geht ...