Mein Blasehase - 006
Datum: 27.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... bei meinem Gespräch etwas aufgefallen, etwas was mich verwirrt und gleichzeitig läufig macht!"
„Was?"
„Der Gedanke das wir beide dein Spielzeug sein werden, dein geliebtes Spielzeug!"
„Wie meinst du das?"
„Ich kann es dir nicht erklären, es ist nicht so, dass ich Sex mit ihr möchte, aber das wir beide den gleichen Herrn haben, der Gedanke gefällt mir.
Sie würde so noch lange Zeit in meiner Nähe sein, selbst wenn es bedeutet, dass mein Mann sie mir vorziehen würde!"
Ich schluckte dieses offene, eindeutige Angebot kam doch so überraschen wie ein Baseballschläger ins Gesicht, in einer dunklen Gasse in der Nacht.
„Macht dich der Gedanke an, uns beide zu besitzen?", fragte sie in einer Stimme, die so zuckersüß war, das sie meine Sinne verklebte.
„Ja!", sie kicherte.
„Was hast du eigentlich an, schon bettfertig?"
„Ja, T-Shirt, Halterlose und meine Sandaletten, von denen ich ausgehe, dass ich sie wieder über Nacht tragen darf!"
„Wo bist du und wo ist deine Mutter?"
Sie ist schon ins Bett, sie versucht wohl einzuschlafen bevor ich wieder so laut werde, das sie es nicht ignorieren kann!"
„Gut, habt ihr eigentlich ein Telefon mit Freisprecheinrichtung?"
„Ja, ich habe es gerade in der Hand, ich dachte mir, das sei praktischer, wenn du mich ins Bett bringst, Schatz!"
„Ist es, aber das war nicht der Grund, warum ich fragte.
Was ganz anderes, morgen Abend schon was vor?"
„Nein, warum?"
„Tolkien -- Die Zwei Türme, läuft und ich habe ...
... ihn noch nicht gesehen, Lust?"
„Gerne, mal was mit einem Mann unternehmen. Wobei unser Besuch im Café war mein Jungfernstich, wenn es um so was ging."
„Hört sich einsam an!"
„War es auch, zum Glück habe ich eine Menge Freundinnen, so konnte ich mit ihnen einiges unternehmen. So war es nicht ganz so tragisch!"
„Die würde ich gerne irgendwann kennenlernen und irgendwie Danken, dass sie auf dich achtgegeben haben."
„Das ist süß!"
„Zieh bitte das T-Shirt aus, du hast zu viel an für das, was ich vorhabe!"
Sie kicherte, dann machte es klack, Sekunden später hörte ich sie sagen: „So meine vorwitzigen Tittchen sind an der frischen Luft!"
„Macht es dir etwas aus so zu deiner Mutter zu gehen?"
„Nein, solange du keine Interaktion zwischen uns verlangst!"
„Hatte ich nicht vor!"
„Was hast du dann vor?"
„Die Strafe deiner Mutter zu verschärfen, sodass ich sie Morgen, wenn ich dich zurückbringe, beenden kann.
Was sie aber nicht erfahren darf.
Wie ich es mir vorstelle, werde ich dir auch nicht erklären, aber ich werde mit euch beiden sprechen und ich werde dich in dem Bett deiner Mutter ins Bettchen bringen!"
„Schwein, aber irgendwie nur geil!"
„Was Anderes, hast du ein Problem damit, sie an ihr Bett zu fesseln und dann erst nach meinen Befehlen wieder zu befreien?"
„Scheiße, du willst, dass ich die Kontrolle über meine Mutter übernehme?"
„Nein, ich kann gerade nicht bei euch sein, so gebrauche ich deine Hände!"
„Wenn du es so sagst, ...